Das neue romantische Drama „Purple Hearts“ geht gerade auf Netflix komplett durch die Decke! Darin spielt Sofia Carson die Rolle der Musikerin Cassie Salazar. Auch wenn Sofia neben der Schauspielerei ebenfalls Musik macht, könnte sie sich gar nicht stärker von ihrer Filmrolle in „Purple Hearts“ unterscheiden!
„Purple Hearts“ eroberte nicht nur die Herzen der Fans, sondern auch die der Filmstars selbst. In einem kurzen Interview auf Instagram verriet Sofia Carson ein paar interessante Details über die Arbeit hinter den Kulissen. Und nicht nur das: Sie erzählt auch, was sie von Cassie unterscheidet und was ihr während der Arbeiten besonders große Angst einjagte.
Dass Sofie Carson Co-Writer für Cassies großen Song „Come Back Home“ in „Purple Hearts“ sein durfte, war eine große Ehre für die Musikerin: „Es war so unglaublich aufregend, dass mir anvertraut wurde, den Soundtrack für den Film zu schreiben. Ich hatte die Ehre, zusammen mit meinem unglaublichen Kollegen und Partner Justin Tranter die Songs zum Leben zu erwecken.“
Sofie Carson: Das hat den „Purple Hearts“-Star verängstigt
Eine bestimmte Sache fiel dem Star zu Beginn der Arbeit jedoch nicht so leicht. „Als jemand, der Songs schreibt, seitdem er zehn ist, habe ich immer nur Songs aus meiner eigenen Perspektive geschrieben. Für Sofia, für mein eigenes Album“, so die Schauspielerin. Auch wenn sie im Laufe ihres Lebens schon unzählige Songs schrieb, war es diesmal einfach anders für den Filmstar: „Für jemand anderen zu schreiben und eine ganz neue Geschichte zu ‚servieren‘ ist etwas, das ich vorher noch nie gemacht habe. Da war ich ehrlich gesagt anfangs auch ziemlich verängstigt.“
Doch Sofie Carson nahm ihre neue Herausforderung an und es entstand der wunderschöne Soundtrack „Come Back Home“, den Cassie auf der großen Bühne performte und allen Zuschauern damit eine Gänsehaut bescherte.
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„'Come Back Home' ist ein Song und ein Moment gewesen, von dem ich tatsächlich vom ersten Tag an geträumt habe, als ich vor fünf Jahren das Skript gelesen habe. Es ist so ein ausschlaggebender Moment in unserem Film und ein ausschlaggebender Moment für unsere beiden Figuren“, schwärmt die 29-Jährige. „Für mich ist das der Moment, in dem Cassies steinhartes Herz, das hinter einer Festung gehalten wurde, anfängt zu schmelzen. Für den Mann, bei dem sie sich niemals hätte vorstellen könnte, ihn zu lieben.“
„Purple Hearts“: Darin unterscheiden sich Sofia Carson und Cassie Salazar
Dass Sofia mit sowohl englischer als auch spanischer Musik aufwuchs, machte sie zu der Frau, die sie heute ist und auch musikalisch verkörpern möchte. „Cassie ist die Tochter eines Immigranten und ihr Erbe ist ihr sehr wichtig. Das hat sich auch sehr doll auf meine Performance von Cassie ausgewirkt“, erklärt die Sängerin.
Eine Sache war Sofia und dem Team bei der Verkörperung von Cassie jedoch ganz besonders wichtig: „Wir wollten sicher sein, dass die Leute Cassie auf dem Bildschirm sehen und nicht Sofia sehen oder hören. Sie sollten jemanden sehen, der anders als Sofia ist.“ Um dies zu erreichen, hat sie sehr genau mit ihrer Regisseurin daran gearbeitet. „Die Art, wie Cassie sich bewegt, ihre Angewohnheiten, wie sie auf die Bühne geht, ist anders als bei Sofia.“ Und nicht nur daran musste sie sich gewöhnen! „Auch Cassies Musik ist eine Musik, mit der ich vorher niemals in Berührung kam. Sie ist Teil einer Indie Rock-Band. Deshalb war es wirklich cool, diese Art von Klangwelt zu erforschen. Es wich komplett von Sofia ab, was sehr aufregend war!“
Und die Arbeit an dem langersehnten Song hat sich mehr als gelohnt. „Come Back Home“ ist zu einem der großen Highlights des Films geworden: „Wir lieben diesen Song so sehr. Ich denke, er fängt wirklich die Essenz von Cassies and Lukes Liebesgeschichte ein und ist das Herz des Films.”
von Angelina Luft
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