Der Streit zwischen den "7 vs. Wild"-Kandidaten der 4. Staffel wird von der Community mit Spannung verfolgt. Fritz Meinecke hat nun überraschend auf die Vorfälle reagiert.
Hinter den "7 vs. Wild"-Kulissen brodelt es gewaltig. Kaum ein Thema hat neben dem Konflikt zwischen Joe Vogel und Stefan Hinkelmann Platz, auch die übrigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die Community sind mittlerweile involviert. Doch was sagt der Formatschöpfer eigentlich zu dem Beef, der "7 vs. Wild", Staffel 4 zu überschatten scheint?
Fritz Meinecke reagiert auf "7 vs. Wild"-Kritik und den Beef hinter den Kulissen
In einer aktuellen Stellungnahme äußerte sich Fritz Meinecke zu den Auseinandersetzungen und nahm dabei eine überraschend gelassene Haltung ein. Anstatt Partei zu ergreifen oder die Konflikte negativ zu bewerten, betonte er, dass solche Streitereien die Show nur interessanter machten. „Es wäre langweilig, wenn man zuschaut und sich alle miteinander verstehen“, findet Meinecke.
"7 vs. Wild": Fritz sieht Streit als Beweis, dass die Survivalshow nicht gescripted ist
Fritz Meinecke zeigte sich in seinem Statement erfreut darüber, dass „7 vs. Wild“ nicht den Eindruck erweckt, gescriptet zu sein. Für ihn ist gerade die Tatsache, dass die Show authentisch wirkt, ein Beweis dafür, dass alles optimal verlaufen ist. „Wir haben doch alles richtig gemacht. Weil das ist unterhaltsam, das ist interessant, das lässt auch darüber nachdenken“, sagte er. Zudem hob er hervor, dass viele TV-Formate oft nur wenig mit der Realität zu tun hätten und schätzt es daher umso mehr, dass seine Show zeigt, wie Menschen wirklich in solchen Situationen reagierten: „So sind Menschen.“
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Meinecke reagierte auch auf die starke Beteiligung seiner Community, die den Streit in den sozialen Medien diskutiert. Er sieht darin etwas Positives: „Für mich ist das ein Kompliment“. Die heiße Diskussion der Zuschauer:innen zeige, dass die Show ihr Ziel erreicht habe, nämlich echte, ungeskriptete Situationen zu zeigen, die Menschen zum Nachdenken anregen. Die Auseinandersetzungen machen das Format seiner Meinung nach nicht nur spannender, sondern bieten dem Publikum auch einen realistischen Einblick.