Nach dem Drama um Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa, hat sich die Influencerin nun zu Wort gemeldet und bestätigt traurige Details!
*Triggerwarnung: In diesem Artikel geht es um häusliche Gewalt. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist!
Das Drama nimmt einfach kein Ende. Seit dem Polizeieinsatz bei Laura Maria Rypa (28) und Pietro Lombardi (32) und den damit verbundenen Gewaltvorwürfen gegen den Sänger, überschlagen sich die Schlagzeilen.
Das will Laura Maria nicht mehr so stehen lassen und meldet sich nun mit ersten Worten bei ihren Followern.
Laura Maria Rypa musste aus der Villa ausziehen
Bei Instagram macht die 28-Jährige ihrem Ärger Luft. Kuschelnd liegt sie dabei mit Baby Leano im Bett und spricht in einem ernsten Tonfall: "Ich weiß, in den letzten Wochen ist unfassbar viel passiert. Zu den Dingen dürfen und wollen wir uns aktuell nicht äußern. Privates möchten wir auch vorerst noch privat halten. Wir haben aus der Vergangenheit gelernt, diese Art von Dingen nicht in der Öffentlichkeit auszutragen. Wie es auch in diesem Fall ist, haben wir nichts an die Öffentlichkeit gebracht.“
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Und weiter: "Ihr könnt euch nicht vorstellen, was wir in den letzten Wochen durchmachen müssen. Wir werden verfolgt, belästigt, jeder weiß, wo wir wohnen. Wir sind gezwungen, aus unserem Zuhause auszuziehen, weil wir auf Schritt und Tritt verfolgt werden."
Um aus der Schusslinie zu gelangen, hat sie ihre Koffer gepackt. Sie möchte ihre Kinder vor all dem schützen. Ein Schritt, der ihr sicher alles andere als leicht gefallen ist.
Ihr ist absolut bewusst, dass sie und DSDS-Star Pietro Personen des öffentlichen Lebens sind und daher auch fotografiert werden. Doch die Situation ist aktuell nicht mehr tragbar! "Sobald die Kinder und die Familie reingezogen werden, ist eine Grenze einfach erreicht worden, die nicht geht", erklärt sie traurig. Sie kann nicht einmal mehr unbeschwert mit ihren Kids Leano und Amelio auf den Spielplatz, ohne verfolgt und sogar angegriffen zu werden. Hoffentlich nimmt das Drama bald endlich ein Ende …