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Technik

Bester Curved Gaming-Monitor: 7 kurvenreiche Spitzenschirme

Mit einem Curved Gaming-Monitor winken höchste Auflösungen und Frequenzen sowie eine fantastische Sicht. Das sind unsere Empfehlungen! 

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Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Bester Curved Gaming-Monitor
Der beste Curved Gaming-Monitor ist sehr breit und hat eine hohe Bildwiederholrate Foto: iStock/JuFagundes
Inhalt
  1. Aktuelle Amazon-Empfehlung: Dell S3422DWG
  2. Produktvergleich: Die besten Curved-Monitore
  3. Kaufberatung: So findest du den richtigen Curved-Gaming-Monitor

Bestenliste: Alle Produkte auf einen Blick

  1. Aktuelle Amazon-Empfehlung:​ Dell S3422DWG
  2. Bester Curved-Gaming-Monitor im Vergleich: Asus ROG Strix XG349C
  3. Günstigster Curved-Monitor für Gaming: AOC C24G2AE
  4. Bester großer Curved-Monitor für Gaming: Samsung Odyssey Neo G8
  5. Bester Curved-Monitor mit 27 Zoll: AOC Gaming C27G2ZE
  6. Bester Ultrawidescreen-Curved-Monitor: BenQ Mobiuz EX3415R
  7. Bester Super-Curved-Ultrawidescreen: Samsung Odyssey Neo G9

Hättest du uns vor fünf Jahren gefragt, was wir von Curved-Monitoren halten, hätten wir geantwortet: "Das ist nur eine Modeerscheinung. Kaufe einen anständigen Flachbildschirm, der reicht." Doch wie so viele andere hätten wir uns geirrt: Während zwar gebogene TV-Screens schnell in der Versenkung verschwunden sind, haben Curved-Monitore sich hingegen einen festen Platz auf dem Schreibtisch erkämpft.

Die Einsatzzwecke gebogener Screens sind dabei vielfältig, am beliebtesten sind sie aber unter Zockern. Die besten Curved Gaming-Monitore verbessern Immersion und Sicht, verringern die Belastung der Augen – und sehen einfach unglaublich gut aus. Preislich kosten sie je nach Austattung und Größe 150 Euro aufwärts, willst du aber ein anständiges Modell, solltest du mindestens 400 Euro investieren. Klasse ist etwa der Dell S3422DWG hier mit schön scharfer WQHD-Auflösung:

 

Aktuelle Amazon-Empfehlung: Dell S3422DWG

Auf dem großen 34-Zoller sehen dank 3.440 mal 1.440 Pixeln alle Games klasse aus – dazu trägt auch das breite Seitenverhältnis von 21:9 bei. Eine gute Performance gibt es dank 144 Hertz in der Bildwiederholrate und Support von AMD FreeSync ebenfalls. Kleines Manko: HDR-seitig winkt nur der Wert 400, da ist natürlich Luft nach oben.

Vorteile

  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • WQHD-Auflösung
  • flotte Bildwiederholrate
  • AMD FreeSync für Gamer an Bord

Nachteile

  • nur HDR400
  • lediglich LCD

Technische Daten:

  • Bildschirmgröße: 34 Zoll
  • Auflösung: 3.440 x 1.440 Pixel (WQHD)
  • Bildschirmtechnik: LCD
  • Aktualisierungsrate: 144 Hz
  • HDR: ja
  • Maße: 58,42 x 91,44 x 119,38 cm
  • Gewicht: 9,62 kg
  • Besonderheiten: AMD FreeSync, 3 Jahre Garantie

>>günstiger: Dell-Alternative mit 27 Zoll<<

Es gibt jedoch noch jede Menge anderer Marken und Varianten, die sich meist in der Größe, Bildschirmauflösung und Freuquenz sowie in den Anschlüssen unterscheiden. Auch existieren spezielle Gamer-Funktionen sowie unterschiedeliche Panelarten. Dazu findest du weitere Infos am Ende des Artikels – als Teil unserer kleinen Kaufberatung.

    Alle Monitor-Ratgeber in der Übersicht:

    >>Bester PC-Monitor | Bester 4K MonitorBester Gaming-Monitor | Bester Gaming-Monitor unter 200 Euro | Bester PS5-MonitorBester Monitor fürs Homeoffice | Bester 27-Zoll-Monitor<<

     

    Produktvergleich: Die besten Curved-Monitore

    Da die Auswahl allzu groß ist, haben wir unsere Produktempfehlungen verständlich in Kategorien eingeteilt. Du findest darunter nicht nur ultrateure Geräte, sondern auch leistbare, trotzdem gute Displays. 

    Bester Curved-Monitor im Vergleich: Asus ROG Strix XG349C

    Der beeindruckende Asus ROG Strix XG349C hat so ziemlich alles: ein schickes Design, eine gute Größe, eine tolle Ausstattung und viele Funktionen. Deine Games zockst du auf einem opulenten Ultrawidescreen mit tollen 34 Zoll für die maximale Immersion. Mit einer sehr guten Bildwiederholfrequenz von 180 Hertz läuft das Geschehen immer flüssig, während der dünne Rahmen einen extrem sauberen Look ergibt. Abgerundet wird das erstaunliche Zockerpaket durch Nvidia-G-Sync-Support und einen Game-Plus-Modus, dank dem du per Hot-Key einen Performance-Boost sendest.

    Vorteile

    • sehr hohe Bildwiederholrate
    • gut gebauter 34-Zoller
    • viele Gamer-Modi und Funktionen
    • reich an Anschlüssen

    Nachteile

    • nur HDR400

    Technische Daten:

    • Bildschirmgröße: 34 Zoll
    • Auflösung: 3.440 x 1.440 Pixel (WQHD)
    • Bildschirmtechnik: LED
    • Aktualisierungsrate: 180 Hz
    • HDR: ja
    • Maße: 30 x 30 x 30 cm
    • Gewicht: 9 kg
    • Besonderheiten: Nvidia G-Sync,  Game Plus, KVM-Switch

    >>Größer? Jetzt Asus ROG Strix mit 49 Zoll bestellen!<<

    Günstigster Curved-Monitor für Gaming: AOC C24G2AE

    Möchtest du für einen Gaming-Curved-Screen kein Vermögen ausgeben, dann ist der AOC C24G2AE womöglich das richtige Modell – denn hier wird trotz des Knaller-Anschaffungspreises von knapp 150 Euro einiges geboten. So freuen Zocker sich unter anderem über über eine brillante Bildwiederholfrequenz von 165 Hertz und AMD-FreeSync-Support für ruckelfreies Spielen. Dazu stellt die tadellose Reaktionszeit von einer Millisekunde die Performance-Kirsche auf der Daddeltorte dar. Mehr als Full-HD sind beim AOC-Gerät zwar nicht drin, das ist bei einem 24-Zoll-Bildschirm aber auch nicht so tragisch.

    Vorteile

    • günstigster Curved-Monitor
    • tolle Bildwiederholrate
    • AMD-FreeSync-Support

    Nachteile

    • lediglich Full-HD
    • kein HDR

    Technische Daten:

    • Bildschirmgröße: 24 Zoll
    • Auflösung: 1.920 x 1.080 Pixel (Full-HD)
    • Bildschirmtechnik: LED
    • Aktualisierungsrate: 165 Hz
    • HDR: nein
    • Maße: 10 x 48 x 50 cm
    • Gewicht: 3,84 kg
    • Besonderheiten: AMD FreeSync, Blaulichtfilter

    >>Hier findest du den Curved-Screen mit 32 Zoll und QHD<<

    Bester großer Curved-Monitor für Gaming: Samsung Odyssey Neo G8

    Samsung hat mit diesem hochmodernen 4K-Curved-Monitor einen echten Volltreffer gelandet – vor allem dank des beeindruckenden Quantum-Mini-LED-Panels. Farben, Details und Kontraste kommen auf dem großen 32-Zoll-Bildschirm richtig gut zur Geltung. Der G85NB ist ein nahezu perfekter Curved-Screen, auf dem Competitive- und Singleplayerspiele gleichermaßen gut aussehen. Dafür sorgen 4K, AMD FreeSync Premium Pro, die äußerst niedrige Reaktionszeit sowie eine maximale Bildwiederholrate von 240 Hertz.

    Vorteile

    • knackscharfer, großer 4K-Screen
    • satte Farben & Kontraste
    • höchste Bildwiederholrate
    • ideale Reaktionszeit
    • bestes AMD FreeSync
    • viele Anschlüsse

    Nachteile

    • nicht ganz günstig

    Technische Daten:

    • Bildschirmgröße: 32 Zoll
    • Auflösung: 3.840 x 2.160 Pixel (4K UHD)
    • Bildschirmtechnik: LED
    • Aktualisierungsrate: 240 Hz
    • HDR: ja
    • Maße: 31,11 x 71,3 x 60,64 cm
    • Gewicht: 8,9 kg
    • Besonderheiten: AMD FreeSync Premium Pro, CoreSync-Beleuchtung, mattes Display

    >>günstigere Curved-Variante mit 165 Hertz (G7)<<

    Bester Curved-Monitor mit 27 Zoll: AOC Gaming C27G2ZE

    Solange du mit der 1080p-Auflösung zufrieden bist, ist der AOC Gaming C27G2ZE für etwa 200 Euro ein absoluter Preisknaller unter den 27-Zollern. Es handelt sich hier um ein VA-Panel mit AMD FreeSync Premium, was für flüssige, ruckelfreie und detaillierte Bewegungen sorgt. Außerdem sind sechs spezielle Gaming-Modi in den Screen integriert. Zusammen mit der genialen Bildwiederholfrequenz von 240 Hertz und einer der niedrigsten Reaktionszeiten überhaupt (0,5 Millisekunden) sind dies exzellente Eigenschaften für einen 27-Zoll-Bildschirm.

    Vorteile

    • super günstig
    • sehr gute Bildwiederholrate
    • niedrigste Reaktionszeit überhaupt
    • AMD FreeSync Premium an Bord

    Nachteile

    • nicht mehr als Full-HD
    • kein HDR

    Technische Daten:

    • Bildschirmgröße: 27 Zoll
    • Auflösung: 1.920 x 1.080 Pixel (Full-HD)
    • Bildschirmtechnik: LED
    • Aktualisierungsrate: 240 Hz
    • HDR: nein
    • Maße: 7,85 x 24,21 x 21,06 cm
    • Gewicht: 5 kg
    • Besonderheiten: AMD FreeSync Premium, FlickerFree, Low Blue Light

    >>Hier gibt es die Variante mit 32 Zoll<<

    Bester Widescreen-Curved-Monitor: BenQ Mobiuz EX3415R

    Der BenQ Mobiuz stiehlt den meisten Screens die Show in puncto Ultrawide-Exzellenz. AMD FreeSync Premium und HDRi erzeugen eine Vielzahl von Farben, Kontrasten und Details. Es gibt zwar Monitore mit höheren Spezifikationen, aber keiner mit einer solch gut funktionierenden Kombination. Außerdem winken auch hier satte 3.440 x 1.440 Pixel bei 144 Hertz. Die ultradünnen Ränder des Geräts, der gebogene 1900R-Bildschirm und der moderne Standfuß überzeugen uns ebenfalls. Die eingebauten Lautsprecher mit fünf Watt pro Seite sind zwar etwas schwächer, aber in der Not eine willkommene Ergänzung.

    Vorteile

    • sehr überzeugendes Bild
    • hohe WQHD-Auflösung
    • schlankes Design

    Nachteile

    • schwache Lautsprecher

    Technische Daten:

    • Bildschirmgröße: 34 Zoll
    • Auflösung: 3.440 x 1.440 Pixel (WQHD)
    • Bildschirmtechnik: LED
    • Aktualisierungsrate: 144 Hz
    • HDR: ja
    • Maße: 10,62 x 32,09 x 20,67 cm
    • Gewicht: 8,5 kg
    • Besonderheiten: verbaute 2.1-Lautsprecher, verschiedene Game-Modi, Fernbedienung

    >>Größer? Hier findest du den BenQ mit 38 Zoll Diagonale<<

    Bester Super-Curved-Widescreen: Samsung Odyssey Neo G9

    Das ist nicht breit – das ist super ultrawide! Mit atemberaubenden 5.120 x 1.440 Pixeln verfügt der Samsung Odyssey Neo G9 über ein QLED-Panel - stelle dich also auf erstaunliche Details, lebendige Farben und satte Kontraste ein. Die schiere Breite des Bildschirms bedeutet, dass der Screen dich wirklich umgibt und du voll ins Spiel eintauchst. Das wird durch den natürlichen Look und die gleichmäßige Bildwiederholrate von 240 Hz noch verstärkt. G-Sync, Freesync Premium Pro und HDR10+ tün ihr Übriges. Ja, der Preis ist hoch - aber er ist es wert!

    Vorteile

    • riesiger Curved-Screen
    • mehr Pixel gehen nicht
    • hohe Bildwiederholrate
    • AMD FreeSync Premium Pro

    Nachteile

    • recht teuer
    • groß und schwer

    Technische Daten:

    • Bildschirmgröße: 49 Zoll
    • Auflösung: 5.120 x 1.440 Pixel (Quad-HD)
    • Bildschirmtechnik: QLED
    • Aktualisierungsrate: 240 Hz
    • HDR: ja
    • Maße: 50 x 50 x 28 cm
    • Gewicht: 14,1 kg
    • Besonderheiten: AMD Freesync Premium Pro, Nvidia G-Sync

    >>Hier bekommst du den G9-Samsung mit OLED-Tech<<

     

    Kaufberatung: So findest du den richtigen Curved-Gaming-Monitor

    Selbst auf der Suche nach dem besten Curved-Gaming-Monitor? Das hier ist gut zu wissen:

    Warum lohnt sich ein Curved-Monitor für Spiele?

    Ein gekrümmter Monitor ist im Prinzip dasselbe wie ein Standard-PC-Monitor – nur eben mit einem gekrümmten statt flachen Panel. Dieses kurvenreiche Design unterstützt die Immersion und verringert die Belastung der Augen, da die Form des Schirms der natürlichen Krümmung des Auges entspricht.

    Wenn du ein Videospiel spielst, schaust du oft auf die 3D-Darstellung einer Welt. Ein gekrümmter Monitor verstärkt das Gefühl, einen dreidimensionalen Raum zu betrachten, indem er das periphere Sehen verbessert. Auf diese Weise wird das Gefühl des Eintauchens verstärkt, vor allem bei Monitoren größer als 27 Zoll. Hinzu kommt, dass die Farben auf einem gekrümmten Bildschirm gleichmäßiger aussehen. 

    Monitor-Krümmungen: Das bedeuten 1000R, 1500R & 1800R

    Die Krümmung eines Bildschirms wird als Radius, gemessen in Millimetern, angegeben. Übliche Beispiele hierfür sind 1500R (1.500 Millimeter) und 1800R (1.800 Millimeter). Diese Zahl gibt an, wie weit der Benutzer vom Bildschirm entfernt sitzen sollte, da er den Mittelpunkt dieses Radius bildet. Eine Über- oder Unterschreitung des Abstands kann zu einer Beeinträchtigung des Seherlebnisses führen.

    Demnach lautet die Faustregel: Je größer die Zahl, umso sanfter die Kurve, desto weiter vom Bildschirm entfernt kannst du sitzen. 

    Seitenverhältnis

    Das Seitenverhältnis legt die Breite und Höhe des Bildschirms fest. Veraltete Monitore und Fernsehgeräte hatten ein Seitenverhältnis von 4:3, was ein quadratisches Bild ergab, das heute sehr veraltet aussieht. Die meisten modernen Widescreen-Monitore haben ein Seitenverhältnis von 16:9, einige Ultrabreitbild-Modelle sogar von 32:9. Je höher das Seitenverhältnis, desto mehr Inhalt wird auf dem Bildschirm angezeigt.

    HDMI und DisplayPort

    Diese beiden Schnittstellen haben einen direkten Einfluss auf die Auflösung und die Bildwiederholfrequenz eines Monitors. Neuere Versionen der HDMI- und DisplayPort-Schnittstellen können größere Datenmengen übertragen und so höhere Bildwiederholraten und Auflösungen erreichen.

    Nur wenn du deinen Gaming-PC, deine PS5 oder Xbox Series X mit dem richtigen Anschluss und dem richtigen Kabel verbindest, bringt der Monitor auch seine volle Leistung. Viele PC-Spieler bevorzugen Monitore, die 1.440p unterstützen, da diese Auflösung in vielen Spielen am häufigsten unterstützt wird. Hier findest du einen kurzen Leitfaden mit den maximalen Bildwiederholraten und Auflösungen für HDMI- und DisplayPort-Verbindungen:

    • HDMI 1.4 - 120 Hz bei 1080p, 75 Hz bei 1440p, 30 Hz bei 4K
    • HDMI 2.0 - 240 Hz bei 1080p, 144 Hz bei 1440p, 60 Hz bei 4K
    • HDMI 2.1 - 120 Hz bei 4K, 60 Hz bei 8K UHD. Hinweis: Einige Hersteller verwenden Software, um die 120 Hz bei 1080p von HDMI 1.4 künstlich auf 144 Hz zu erhöhen.
    • DP 1.2 - 240 Hz bei 1080p, 165 Hz bei 1440p, 75 Hz bei 4K
    • DP 1.3 - 240 Hz bei 1440p, 120 Hz bei 4K, 60 Hz bei 5K, 30 Hz bei 8K
    • DP 1.4 - 144 Hz bei 4K, 120 Hz bei 5K, 60 Hz bei 8K

    Hinweis: Mini-DisplayPorts entsprechen der Leistung ihrer Iteration. Zum Beispiel bieten Mini DP 1.3 und DP 1.3 die gleichen Leistungen.

    Panel-Typ

    Der in einem Monitor verwendete Panel-Typ bestimmt unter anderem die Qualität, Klarheit und Reaktionszeit des Bildschirms. Die Art des verwendeten Panels wirkt sich auf die Kosten aus. In letzter Zeit sind OLED- und QLED-Panels hinzugekommen, um eine noch bessere Bildqualität zu erzielen. Sie stehen aber immer noch in starker Konkurrenz zu den traditionellen LCD-Panels, was Preis und Funktionen angeht.

    • TN - Twisted-Nematic-Panels haben in der Regel enge Betrachtungswinkel und eine geringere Farbtiefe.
    • IPS - In-Plane-Switching-Panels haben eine große Farbtiefe und große Betrachtungswinkel.
    • VA - Vertikal ausgerichtete Panels haben eine große Farbtiefe und einen Betrachtungswinkel, der typischerweise zwischen TN und IPS liegt.



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