Die erste Staffel von „Blue Box“ ist bei Netflix gestartet. Doch wann erscheinen die neuen Folgen? Und wie geht der romantische Anime weiter?
„Blue Box“ basiert auf einer Manga-Reihe, die von der Autorin Kouji Miura geschrieben wurde und erstmals im Jahr 2021 in Japan veröffentlicht wurde. Die romantische Geschichte konnte mit der Zeit immer mehr Fans für sich gewinnen, was dazu führte, dass die Reihe für eine Anime-Adaption ausgewählt wurde. Die Produktion der Serie übernahm das Studio von TMS Entertainment, die Animationen stammen von Telecom Animation Film.
Darum geht es in dem Romance-Anime
Taiki Inomata, ein engagiertes Mitglied des Badminton-Clubs, hat sich in seine ältere Mitschülerin Chinatsu Kano verliebt, die im Basketballteam spielt. Als die Eltern der Athletin ins Ausland ziehen, um dort zu arbeiten, zieht sie bei der Familie ihres heimlichen Verehrers ein. Durch das gemeinsame Zusammenleben hofft der Junge, seine Beziehung zu seinem Schwarm langsam vertiefen zu können, während beide versuchen, mit ihren jeweiligen Teams die nationalen Meisterschaften zu erreichen.
Wo und wann kann ich die neuen Folgen schauen?
Die Episoden der ersten Staffel werden wöchentlich im Simulcast online veröffentlicht. Das bedeutet, sie erscheinen zeitgleich mit der Ausstrahlung in Japan. Die neuen Folgen sind immer donnerstags auf Netflix verfügbar. Die Serie wird auf Japanisch mit deutschen Untertiteln angeboten, da es derzeit noch keine synchronisierte Fassung gibt. Ein Termin für die Übersetzung ist bisher nicht bekannt.
Die Staffel umfasst insgesamt 12 Folgen, die immer donnerstags ab 21:00 Uhr bei Netflix abrufbar sind. Hier sind die Veröffentlichungstermine:
- Folge 05: 31. Oktober
- Folge 06: 07. Oktober
- Folge 07: 14. Oktober
- Folge 08: 21. Oktober
- Folge 09: 28. Oktober
- Folge 10: 05. November
- Folge 11: 12. November
- Folge 12: 19. November
„Blue Box“ Folge 6: So geht es weiter!
Hina stellt Taiki und Chinatsu zur Rede und reagiert verständnisvoll, ist aber anschließend weiterhin besorgt und abgelenkt. Das sorgt für einen Unfall beim Training - ein böses Omen für die Qualifikationen?