In der aktuellen Podcast-Folge von „Die Geissens“ schockt Mutter Carmen mit einer Aussage über ihre Tochter Davina – aber was hat es damit auf sich?
Als eine in der Öffentlichkeit stehende Frau hat man es manchmal besonders schwer. Diesen Fakt müssen auch Davina und Shania Geiss am eigenen Leib erfahren. Die mittlerweile erwachsen gewordenen Töchter des millionenschweren Ehepaars Carmen und Robert führen beide sehr erfolgreiche Social-Media-Profile. Besonders auf der Plattform Instagram haben sie eine große Reichweite – ihre Community umfasst mehrere 100.000 Mitglieder. Dass ein solches Leben auch Schattenseiten mit sich bringt, müssen die Geiss-Schwestern am eigenen Leib erfahren.
Carmen Geiss: Darum schaltet sie jetzt ihren Anwalt ein
Denn es kommt nicht selten vor, dass sowohl Shania als auch Davina ungewollt Fotos von entblößten Genitalien zugeschickt bekommen. Bei Davina sei die Situation aktuell sogar so schlimm, dass Carmen sie im Podcast als „Königin der D*ckpics“ betitelt. Gegen jedes solcher Bilder geht Familie Geiss mittlerweile juristisch vor, ohne jegliche Kompromisse. „Ich gebe das dann einfach meinem Anwalt weiter und da gewinnen wir auch immer“, erklärt Carmen den Zuhörern. Sogar die 59-Jährige bekomme hin und wieder ein Foto dieser Art zugeschickt.
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Davina Geiss: „(…) richtig depressiv und traumatisiert“
Davina steht den Gegebenheiten inzwischen etwas gelassener gegenüber, merkt aber dennoch an, dass es nicht allen Frauen gleichermaßen einfach falle, darüber hinwegzukommen. „Teilweise werden Frauen durch so was richtig depressiv und traumatisiert“, meint die 21-Jährige. Schließlich handelt es sich um eine Form der sexuellen Belästigung. Seit einer Gesetzesänderung 2021 ist das unaufgeforderte Versenden von Bildern eines entblößten Geschlechtsteils strafrechtlich verfolgbar. Bis zu ein Jahr Inhaftierung oder eine Geldbuße lautet in den meisten Fällen das Strafmaß. Laut Carmen ist das aber noch nicht genug – auch große Firmen wie Meta sollten ihrer Meinung nach verschärfter gegen die Täter vorgehen. Zusätzlich gebe es außerdem noch Internet-Seiten, auf denen Nacktbilder zur freiwilligen und einvernehmlichen Anschauung zur Verfügung stehen.