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Let’s Dance: Neues Video enthüllt traurige Wahrheit über Ekaterina Leonova: „Sprachlos!“

Ekaterina Leonova wird bei „Let’s Dance“ gefeiert. Doch hinter den Kulissen ist ihr Leben nicht so rosig, wie viele glauben!

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Let's Dance veränderte ihr Leben: Ekaterina Leonova
„Let’s Dance“ veränderte Ekaterina Leonovas Leben! Foto: Andreas Rentz/Getty Images
Inhalt
  1. „Let’s Dance“: Neues Video über Ekaterina Leonova enthüllt traurige Details
  2. Wie „Let’s Dance“ Ekaterina Leonovas Leben veränderte - doch zwischenzeitlich drohte ihr die Abschiebung
  3. „Let’s Dance“: In Timon Krause fand Ekat neuen Halt - und vielleicht sogar Liebe

Von ihren Fans wird Ekaterina Leonova mit viel Liebe überhäuft. Sogar Fan-Seiten für die „Let’s Dance“-Profitänzerin gibt es. Auf Instagram wurde nun ein neues Video hochgeladen, das die Geschichte der 36-Jährigen erzählt. „Ich bin echt sprachlos. Danke für dieses wunderschönes Video“, schreibt die gebürtige Russin und teilt den Clip in ihrer Story. Was darin zu sehen ist, geht ans Herz.

 

„Let’s Dance“: Neues Video über Ekaterina Leonova enthüllt traurige Details

Sie sei in eine russische, sehr konservative Familie geboren worden, hört man Ekat zu Beginn sagen. „Jeden Tag waren nur Konflikte, Streit und … sagen wir mal so, Blut“, so die Tänzerin weiter. Der Schmerz steht ihr dabei ins Gesicht geschrieben. Sie habe Liebe in ihre Richtung gespürt, aber keine gesehen. Zwischen den Eltern habe es oft Streit gegeben. Tanzen sei für sie ein Heilungsmittel gewesen. „Das war eine schöne Zeit, die ich mit meiner Mama verbracht habe“, so Ekat – nicht zuletzt, da ihre Eltern in dieser Zeit räumlich getrennt gewesen seien und nicht aneinandergeraten konnten.

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Ihrem Vater ist Ekat trotzdem dankbar. Er habe sieben Jahre ohne Unterbrechung gearbeitet, damit seine Tochter ihren Traum vom Tanzen und Tunieren verwirklichen konntet. Doch er sei „sehr autoritär“ gewesen. Auch in der Schule wurde Ekat gemobbt. Ihre Leidenschaft habe ihr Halt und Selbstbewusstsein gegeben.

 

Wie „Let’s Dance“ Ekaterina Leonovas Leben veränderte - doch zwischenzeitlich drohte ihr die Abschiebung

Dann sei sie nach Deutschland gekommen, doch „die erste Zeit war echt schwierig … wenn du keine Freunde hast“. Ihr Tanzpartner war es, der sie zum Casting von „Let’s Dance“ brauchte. Ihre erste Staffel war mit Paul Janke. Sie redete ihm damals gut zu, verriet Ekaterina einst im Interview, hatte aber selbst zittrige Knie. Auf die Frage, ob sie einen Traum habe, antwortete sie einst, die RTL-Tanzshow sei ihr Traum. „Das ist ein Erlebnis, das kann man nicht beschreiben.“ Man lebe in einer Welt, die man nicht in Worte fassen können.

Als plötzlich Nachrichten in der Presse standen, Ekat drohe die Abschiebung, habe sie täglich 70 Heiratsanträge bekommen (mehr zu Ekats zwischenzeitlicher Fast-Abschiebung kannst du hier mit Klick auf den unterlegten Link nachlesen >>>). Das rührt die Sängerin sehr. Heute fühlt sie sich „unbreakable“ („unverwüstlich“). Auf ihre Schönheit möchte sie aber nicht reduziert werden, „denn Schönheit ist vergänglich“, stellte sie einst im Interview.

 
 

„Let’s Dance“: In Timon Krause fand Ekat neuen Halt - und vielleicht sogar Liebe

Ekaterina Leonovas Geschichte noch einmal im Zusammenschnitt zu sehen, ist rührend. Auch aktuelle Szenen mit Tanzpartner Timon Krause kommen in dem Clip vor. Er soll der neue Freund der Tänzerin sein, gibt ihr hoffentlich den Halt und die Geborgenheit, die sie in ihrer Kindheit vermisste.

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