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Gaming

„MtG Arena“: Exklusive Preview-Karten aus „Outlaws of Thunder Junction“!

In „Outlaws of Thunder Junction“ begibt sich „Magic the Gathering“ in eine Wilder Western-Welt. Unsere Preview-Karten zeigen dabei, wie eine Figur zum Banditen wurde und wie ihr die Toten wiedererweckt.

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„MtG Arena“: Exklusive Preview-Karten aus „Outlaws of Thunder Junction“!
Wir dürfen euch drei neue Karten aus „Outlaws of Thunder Junction“ vorstellen. Foto: Wizards of the Coast
Inhalt
  1. „Outlaws of Thunder Junction“-Preview: Langhorn-Scharfschütze
  2. „Outlaws of Thunder Junction“-Preview: Lebhaftes Totenlied
  3. „Outlaws of Thunder Junction“-Preview: Kellans Bandenbeitritt

Dass sich „Magic the Gathering“ ganze Genres nimmt und in das eigene Multiversum integriert, ist nichts Neues. In „Outlaws of Thunder Junction“ verschlägt es nun diverse bekannte Figuren in eine Western-Welt voll mit Revolverheld:innen und Raubzügen. Wir dürfen euch zwei Karten aus dem Set vorstellen, die es beide in sich haben. Damit ihr wisst, was die neuen Fähigkeiten überhaupt bedeuten, haben wir euch die Mechaniken in diesem Artikel erklärt:

 

„Outlaws of Thunder Junction“-Preview: Langhorn-Scharfschütze

Foto: Wizards of the Coast

Als Räuber hat man es in der Wildnis nicht immer leicht – vor allem nicht, wenn man so auffällig ist wie ein Minotraurus. Der „Langhorn-Scharfschütze“ lässt dank seiner magischen Armbrust und der Fähigkeit Reichweite keine fliegenden Kreaturen durch. Zusätzlich könnt ihr ihn Aushecken – und wenn ihr das tut, dürft ihr noch zwei Schadenspunkte verteilen. Nicht die beste Rate für den Schaden, aber eine interessante Möglichkeit für aggressive Decks, auch im Draft oder Sealed-Format.

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„Outlaws of Thunder Junction“-Preview: Lebhaftes Totenlied

Foto: Wizards of the Coast

Die Toten erheben sich aus ihren Gräbern – dank der Nekromantin Gisa, die Thudner Junction einen Besuch abstattet. Mit „Lebhaftes Totenlied“ könnt ihr mehreren kleineren Kreaturen oder einer großen neues Leben einhauchen – Hauptsache, sie alle kosten zusammen nicht mehr als vier Mana. Ihr könnt aber auch etwas mehr bezahlen, um direkt eine Karte in den Friedhof zu befördern, die ihr danach dann direkt reanimieren könnt.

 

„Outlaws of Thunder Junction“-Preview: Kellans Bandenbeitritt

Foto: Wizards of the Coast

Kellan ist die Hauptfigur in der aktuellen Omenpfade-Geschichte im „Magic“-Universum. In Thunder Junction hat er endlich seinen Vater Oko gefunden – und schließt sich dessen Räuberbande an. Dieser Moment wird von dieser legendären Verzauberung dargestellt, die euch umsonst eine Karte aus der Hand aushecken lässt, sofern sie drei Mana oder weniger kostet. Ihr werdet aber angehalten, diese Karte mit vielen legendären Kreaturen zu spielen – denn immer wenn eine ins Spiel kommt, bekommt euer bisher gesammeltes Team eine +1/+1-Marke. Decks mit Karten mit „Jodah der Einende“ werden sich über diese Hilfe freuen.

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