Pietro Lombardi meldete sich nun erstmals zu Wort und ließ erste Details über sein Verhalten in der Nacht des Polizeieinsatzes durchsickern.
In den letzten Wochen gab es reichlich Wirbel um Pietro Lombardi und seine Verlobte Laura Maria Rypa. Nachdem die Polizei wegen eines Vorfalls in ihrem gemeinsamen Zuhause gerufen wurde und Laura Maria im Krankenhaus behandelt wurde, machten schnell schwerwiegende Gewaltvorwürfe gegen den Sänger die Runde. Man spekulierte, dass Pietro für Blutergüsse an Lauras Hals verantwortlich sein könnte. Lange blieb es still um die beiden – doch jetzt meldet sich Pietro mit einem bewegenden Video auf Instagram und erklärt, was in der Skandal-Nacht wirklich geschah.
Pietro Lombardi spricht über die Nacht des Polizeieinsatzes und sein Verhalten
In einem Instagram-Post wendet sich der DSDS-Star nun direkt an seine Fans und erklärt, warum er bislang zu den Ereignissen schwieg. „Ich bin alt genug, ich habe kein Problem zu meinen Fehlern und zu den Sachen, die ich falsch mache zu stehen,“ beginnt er. Auf Anraten seiner Anwälte habe er zunächst geschwiegen, fühle sich aber jetzt bereit, seine Sicht der Dinge darzulegen.
Pietro gibt offen zu: „Ja es ist richtig, an dem Tag kam die Polizei und ja es ist auch wichtig, dass die Polizei kam, denn die Polizei ist da, um Situationen zu schlichten, Probleme zu lösen und Ruhe in Situationen zu bringen und das einzige Beschämende an dem Abend war mein Verhalten. Ich bin alles und nicht stolz drauf.“ Details lässt er bewusst aus, betont jedoch, dass er sich aufrichtig bei seiner Verlobten Laura Maria entschuldigt habe.
Pietro Lombardi: „Ich habe meine Frau niemals geschlagen“
Besonders betroffen zeigt sich Pietro von den kursierenden Gewaltvorwürfen. Pietro stellt hier klar: „Ich habe meine Frau niemals geschlagen. Jetzt kommen die Fragen ‚hä, warum war sie denn dann im Krankenhaus?‘. Das kann ich euch auch beantworten. Es ist zu dem Vorfall gekommen, die Polizei wurde gerufen, zu Recht gerufen, und dann ist es ein Teil der Routine, dass nach so einem Vorfall die Polizei sagt, ‚einmal kontrollieren lassen‘.“ Laura sei im Krankenhaus untersucht worden, aber es sei alles okay gewesen, und von Blutergüssen ist von Pietro keine Rede.
Doch Pietro beschönigt nichts und räumt offen ein: „Ich will aber hier auch nichts schönreden, denn es gibt nichts schönzureden. Ich war ein richtiges Ar***loch.“ Gleichzeitig verspricht er seiner Verlobten, an sich zu arbeiten und seine Emotionen künftig besser im Griff zu haben.
Keine PR-Aktion: Pietro Lombardi wehrt sich gegen Vorwürfe
Auch Gerüchte, der Streit sei inszeniert, um Aufmerksamkeit zu erzeugen, weist Pietro entschieden zurück. „Ich weiß nicht, was wir und ich von dieser Promo hätten. Denkt ihr, es ist schöne Promo, wenn ich auf die Straße gehe und die Leute denken ich bin ein Gewalttäter? [...] Keine Promo der Welt ist es wert, dass man solche Vorwürfe mit sich tragen muss.“
Laura steht ebenfalls unter Beschuss, teilweise mit dem Vorwurf, finanzielle Interessen zu verfolgen. Hier verteidigt Pietro sie klar: „Ich lasse es nicht zu, dass Laura als Golddigger dargestellt wird. Denn Laura ist eine eigenständige Frau, sie verdient ihr eigenes Geld und ist nicht abhängig von mir.“
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Ein starkes Familienleben als Ziel
Zum Abschluss betont Pietro seine Prioritäten: die Familie. Nach der Geburt ihres gemeinsamen Sohnes Amelio sei für die beiden gerade eigentlich „so eine schöne Zeit“. Pietro wünscht sich, dass die Familie zusammenbleiben und an ihren Problemen arbeiten kann: „Wir wünschen uns nichts mehr für unsere Kinder, Alessio, unseren gemeinem Kinder Leano und Amelio, als mit Mama und Papa zusammen aufzuwachsen, denn es gibt nichts Schöneres.“