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Gaming

„Star Wars Jedi: Survivor“ im Test: Die Macht ist im Moment nur mit dem Spiel…

Mit „Star Wars Jedi: Survivor“ setzt Respawn das starke „Star Wars“-Abenteuer mit Cal Kestis fort: Warum wir sowohl begeistert als auch gefrustet waren, lest ihr im Test!

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„Star Wars Jedi: Survivor“: Release aus Versehen verraten?
Star Wars Jedi: Survivor im Test - So gut gefällt uns das neue Abenteuer mit Cal Kestis! Foto: EA
Inhalt
  1. Star Wars Jedi: Survivor – Tolles Storytelling auf höchstem Niveau
  2. Star Wars Jedi: Survivor – Vom spaßigen Klettern und motivierenden Erkunden
  3. Star Wars Jedi: Survivor: Mehr Komfort und packende Action
  4. Star Wars Jedi: Survivor: Technik – Die dunkle Seite der Macht
  5. Star Wars Jedi: Survivor - Fazit zum Spiel

Zu Beginn von „Star Wars Jedi: Fallen Order“ wühlte sich Protagonist Cal Kestis auf dem Planeten Bracca noch durch den Schrott ausgedienter Sternenzerstörer und wollte nur eines: auf keinen Fall auffallen! Etwas über fünf Jahre später reist er als Gefangener selbstbewusst nach Coruscant, wo er als mittlerweile erfahrener Jedi-Ritter für eine Gruppierung rund um Rebellen-Anführer Saw Gerrera eine heikle Mission leitet. Vom Padawan zum Jedi-Ritter. Vom Hoffnungsträger zum Aushängeschild: Viele Jahre lang hatten sich nicht nur „Star Wars“-Fans nach einem starken Einzelspieler-Erlebnis im wunderbaren Sternenkrieger-Universum gesehnt.

Als dieser neue Milchbubi in der Galaxie namens Cal Kestis in „Star Wars Jedi: Fallen Order“ das erste Mal das Lichtschwert in die Hand nahm, dann hatte bei „Star Wars“-Fans auch viel Hoffnung, aber gleichzeitig auch Zweifel mitgeschwungen. Und am Ende vor allem Erleichterung: Denn zumindest für einen großen Teil an videospielbegeisterten „Star Wars“-Fans hat „Star Wars Jedi: Fallen Order“ sowohl in spielerischer als auch in storytechnischer Hinsicht genau den Ton getroffen, den sie sich für ihre Lieblingsfranchise schon so sehnlichst gewünscht haben. Und genau da setzt auch „Star Wars Jedi: Survivor“ an und schlägt für mich in eine ähnliche Kerbe, wie wie es „Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück“ für „Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung“ getan hat: Weil die wunderbare Basis im ersten Film bzw. Spiel gelegt wurde, kann es in der Fortsetzung so richtig ans Eingemachte gehen.

 

Star Wars Jedi: Survivor – Tolles Storytelling auf höchstem Niveau

Star Wars Jedi Survivor
Das Wiedersehen mit Greez ist in ein wunderbares Gespräch verpackt! Foto: EA/Respawn

Dieses gewisse Selbstbewusstsein des Storytellings versprüht „Star Wars Jedi: Survivor“ quasi von der ersten Minute an: Die Verantwortlichen wissen nicht nur genau, wer ihr Titelheld ist und was ihn für „Star Wars“-Fans reizvoll macht, sondern verstehen es auch eine Geschichte und Figuren um ihn herum zu bauen, die uns mitreißen, mit denen wir mitfiebern und die wir nicht scheitern sehen wollen. Ohne viel spoilern zu wollen: Als Cal gemeinsam mit BD-1 das erste Mal nach Koboh kommt, definitiv der wichtigste Schauplatz  in „Star Wars Jedi: Survivor“, trifft er in der örtlichen Kantine auf Greez. Das Gespräch, das sich zwischen den beiden Weggefährten entwickelt, zeugt einfach von viel Sensibilität für die Figuren und lässt uns den Schmerz, den sowohl Cal als auch Greez in den vergangenen fünf Jahren gespürt haben, auch direkt mitfühlen.

Doch nicht nur die alte Crew der Mantis sorgt für viel Nostalgie und schöne Wiedersehensmomente, sondern bspw. auch ein neuer Gefährte an Cals Seite: Da wäre bspw. sein Söldner-Kollege Bode Akuna, der ihm nicht nur auf Coruscant den „Arsch rettet“. Auch auf der Gegenseite bekommen wir es mit charismatischen Bösewichten zu tun, darunter auch mit dem mächtigen Gen’Dai Rayvis, der nicht nur exzellent vertont ist, sondern auch wegen seiner Physis und seinem Charakter definitiv im Gedächtnis hängenbleiben wird. Da die Geschichte von „Star Wars Jedi: Survivor“ im besten Fall natürlich möglichst unbefleckt erlebt werden sollte, belassen wir es hierbei auch. Nur eine Kleinigkeit: Der inhaltliche Ausflug zur „Hohen Republik“ sowie die Auswirkungen auf das Gameplay, wie bspw. die extrem cool gestalteten „Prüfungskammern“, sind wirklich ein storytechnisches Highlight. Auch wenn sich einige Plot Twists schon etwas aus der Ferne ankündigen, ist „Star Wars Jedi: Survivor“ das für den Vorgänger, was auch schon „God of War: Ragnarök“ für „God of War“ war: Eine sehr clevere, epische Fortsetzung, die die Stärken des Vorgängers konsequent ausbaut.

Auch spannend:

 

Star Wars Jedi: Survivor – Vom spaßigen Klettern und motivierenden Erkunden

Star Wars Jedi Survivor
Auf Koboh verbringen wir viel Zeit im Spiel! Foto: EA/Respawn

Das Ausbauen der Stärken trifft tatsächlich auch größtenteils auf das Gameplay von „Star Wars Jedi: Survivor“ zu: Die Mischung aus Platforming, Soulslike-Kämpfen sowie Erkundung bildet wiederum die zentrale DNA des Spiels aus. Doch alle drei Einzelteile wurden nicht nur erweitert, sondern übertreffen den Vorgänger in vielerlei Hinsicht: Generell bewegt sich Cal sehr leichtfüßig durch Höhlen, hüpft per Doppelsprung über Felsvorsprünge hinweg oder läuft zwischen Felsschluchten dank Wall Run. Das war soweit auch schon im Vorgänger gegeben, doch nicht nur sind hier die Schauplätze deutlich epischer und mitreißender gestaltet, sondern profitieren auch von Cals zusätzlichem Repertoire: Dank seines Greifhakens schwingt sich Cal auch über größere Abgründe und krallt sich dann fest. Später bekommt ihr auch noch einen zusätzlichen „Dash“ spendiert bzw. könnt dank „Fledermaus“-Flüsterer Cal auch größere Abrgünde mit Hilfe von Flugviechern überwinden.

Auch die generelle Erkundung bzw. die Motivation am Erkunden hat uns einfach deutlich mehr gepackt: Selbst in den linearen Abschnitten gibt es immer wieder kleinere und größere Gelegenheiten, um abseits des Hauptpfades kleinere und größere Upgrades und Cosmetics zu finden. Letztere sind zumindest für Freunde der optischen Veränderungen auch deutlich breiter gestreut, denn ihr könnt diesmal bspw. auch Cals Look verändern (euch gefällt sein Hipster-Bart nicht? Dann hat das Imperium in einer weißen Kiste vielleicht das passende Makeover versteckt) und euer Lichtschwert in jeder Einzelheit aufmotzen bzw. verändern. Da mir Cosmetics in Videospielen meist relativ egal sind, muss ich ehrlicherweise zugeben, dass mir etwas zu häufig bei coolen Seitenpfaden oder versteckten Höhlen letztendlich nur eine der ollen weißen Kisten wartet, die mir in der Regel eben „nur“ ein kosmetisches Item als Belohnung hinterlässt.

Doch das ist tatsächlich nicht immer so: Denn in der Regel haben die Verantwortlichen die Exploration in „Star Wars Jedi: Survivor“ deutlich offener, aber gleichzeitig auch zielgerichteter in die Spielwelt integriert. Und meist werden ihr mit wirklich gutem Loot, wie Upgrades für eure Gesundheits- bzw. Machtanzeige oder eben direkten Skill Points belohnt, die ihr diesmal deutlich breiter verteilen könnt, weil bspw. jede Lichtschwert-Haltung (Single, Dual-Wield & Co.) einen eigenen Skill-Baum mit sich bringt. Darüber hinaus könnt ihr natürlich auch eure Macht-Fähigkeiten upgraden sowie generelle Attribute wie die Gesundheit von Cal oder die Stärke der überlebenswichtigen Stim-Packs von BD-1.

 

Star Wars Jedi: Survivor: Mehr Komfort und packende Action

Star Wars Jedi Survivor
Die Action ist atemberaubend, wuchtig und rasant Foto: EA/Respawn

In „Star Wars Jedi: Survivor” haben die Verantwortlichen auch mehrere Komfortfunktionen eingebaut, die sicherlich auch als eine Antwort auf die Kritik am Vorgängerspiel zu verstehen sind: Zum einen gibt es jetzt endlich Fast-Travel zwischen den klassischen Mediationspunkten, die Cal als Speicherstellen nutzt, um neue Skills zu erlernen oder um seine Gesundheit und Stim-Packs zu regenieren (dann repawnen aber auch alle besiegten „normalen“ Widersacher). Das ist tatsächlich super praktisch, weil wir eine spannende Nebenmission kurzerhand doch "erledigen" konnten, als wir beim Hauptpfad schon relativ weit fortgeschritten waren. Im Vorgänger wäre das nur mit sehr viel mühsamen Backtracking gegangen, auch wenn Cal diesmal auf seinem Weg wieder sehr oft Abkürzungen und verschlossene Pfade freischaltet, die ihr später dann natürlich wieder nutzen könnt.

Auch die Lichtschwert-Action dürfte sich für Fans sehr bekannt anfühlen, auch wenn euch diesmal tatsächlich noch deutlich mehr Variation im Kampf erwartet: Insgesamt fünf Lichtschwert-Haltungen stehen euch zur Verfügung, die allerdings nach und nach erst freigeschaltet werden: Neben der Einzel-Lichtschwert-Stellung, die vor allem eine gute Allround-Erfahrung bietet, aber ausschließlich gegen einzelne Gegner. Lauft ihr in einen Haufen von Stormtroopern oder Raidern sei euch das Dual-Blade ans Herz gelegt, mit dem ihr deutlich mehr Gruppenkontrolle ausüben könnt, dafür aber weniger Schaden auf einzelne Widersacher macht. Auch zwei einzelne Lichtschwerter könnt ihr nun in beide Hände ausrüsten: Damit wuchtet ihr euch teilweise brutal schnell und effektiv gegen Gegner, aber seid logischerweise auch etwas anfälliger für Attacken. Mit dem „Kylo Ren“-Gedächtnishaltung fühlt ihr euch fast wie ein Jedi Krieger-Tank (ohne schlechtes Gewissen) und last but not least packt Cal mit der Blaster und Lichtschwert-Haltung noch ein ganz anderes Element seinem beachtlichen Repertoire hinzu.

Generell fallen die Lichtschwert-Kämpfe gegen normale Gegner, Kopfgeldjäger aber auch Bosse richtig wuchtig, mitreißend und teilweise spektakulär aus. Wichtiger denn je ist ein gutes Parry-Timing, da ihre viele Standardattacken eurer Widersacher parieren könnt und damit auch immer wieder die entscheidende Öffnung findet, um ein paar gezielte Lichtschwert-Hiebe zu setzen. Übrigens teilt ihr die natürlich wieder auf mehreren Planeten aus, auch wenn wir insgesamt etwas überrascht waren, wie viel Zeit wir als Jedi insgesamt auf Koboh verbringen. Dafür wird das Spielgebiet auch konsequent erweitert und bietet im Endeffekt fast eine eigenständige Open World, die fast schon ein eigenes Spiel füllen könnte. Apropos Füllstand: Ca. 25-30 Stunden dürften die meisten Spieler:innen wohl für einen Durchlauf von „Star Wars Jedi: Survivor“ benötigen. Wer jedoch deutlich mehr erkunden möchte und alle Collectibles aufsammelt, kann da locker noch einmal 10+ Spielstunden draufrechnen.

 

Star Wars Jedi: Survivor: Technik – Die dunkle Seite der Macht

Star Wars Jedi Survivor Cal Kestis
Auf PC zeigt sich "Star wars Jedi: Survivor" von seiner hässlichsten Seite Foto: LucasArts / Respawn

Im Grunde würde ich gerne hier schon ein Fazit setzen und begeistert schreiben, dass „Star Wars Jedi: Survivor“ den sehr guten Vorgänger in jeder Hinsicht toppt und eine absolute Kaufempfehlung ist. Das wäre grundsätzlich auch so, wenn das Spiel sich nicht in einem absolut desolaten technischen Zustand auf dem PC zeigen würde. Zur Einordnung: Uns wurde eine Pre-Release-Version von „Star Wars Jedi: Survivor“ zur Verfügung gestellt. Fast der komplette Test wurde auf der Version absolviert. Der Day-0-Patch folgte am 25. April. Auch der wurde von uns nochmal mehrere Stunden lang getestet – auch auf Schauplätzen, bei denen wir einige Probleme vorgefunden haben.

Wir haben das Spiel auf zwei High-End-Geräten getestet: Unser Test-PC besteht aus einem AMD Ryzen 7600x, einer Geforce RTX 4080 mit 16GB VRAM, 32GB DDR5-6000-RAM-Speicher und einer schnellen NVME-Festplatte. Hier fand der Großteil des „Star Wars Jedi: Survivors“-Test stand. Zusätzlich haben wir das Spiel auch auf dem brandneuen Acer Predator Helios 18 mit RTX 4080 Mobile GPU sowie Intel i9-13900HX getestet. Schon zu Beginn unseres Testruns musste ich meine Erwartungen an die Performance zurückschrauben: Eigentlich spiele ich 3rd-Person-Spiele sehr gerne auf meinen LG C1 OLED-TV mit 4K und 120 HZ-Unterstützung. Doch schon zu Beginn des Spiels auf Coruscant ging die Framerate des Öfteren in die Knie: Mit 4K-Auflösung und maximalen Details erreichte unser Test-PC teilweise gerade knapp über 30 FPS – in einzelnen Passagen auch weniger. Dabei spielte es (fast) keine Rolle ob wir Raytracing eingeschaltet hatten oder nicht – die Performance war für die momentan zweitbeste Grafikkarte auf dem Markt nicht gut. Leider bietet das Spiel keine DLSS-Unterstüzung. AMD FSR2 ist zwar mit an Bord, aber bietet absolut keinen Framerate-Boost, sondern verschlechtert paradoxerweise nur die Bildqualität ohne Nutzen.

Auch in WQHD-Auflösung auf dem Gaming-Monitor, mit dem wir später zwangsläufig den Test absolviert hatten, wurde es nur bedingt besser: Zwar pendelte sich die Framerate meist bei zwischen 40-80 FPS ein, doch tendenziell eher im Bereich unter 60 Bildern pro Sekunde, was immer wieder für unschöne Ruckler und Tearing sorgte. Immer wieder kam es dabei zu deutlichen Ausreißern nach unten, teilweise auch in den 10er und 20er FPS-Bereich, die jedoch meist nur kurz andauerten. Die instabile Framerate wäre noch einigermaßen verschmerzbar, wenn das Spiel nicht an vielen Bugs sowie unerklärlichen Abstürzen gelitten hätte.

Zwei Dinge sind uns besonders sauer aufgestoßen: Ein Audio-Bug sorgte dafür, dass die Audiospuren in den Zwischensequenzen teilweise „verschoben“ waren, so dass die Audiospur nicht mehr Lippensynchron zum Geschehen verlief, was den stimmungsvollen Sequenzen beinahe komplett die Atmosphäre geraubt hatte. Dazu kamen teilweise brutal-viele Abstürze: In einer zweistündigen Session auf dem Planeten Jedha ist uns das Spiel genau 10 Mal abgestürzt – generell war Jedha mit Abstand der größte Problemfall. Auch Post-Day-0-Patch stürzte das Spiel regelmäßig dort ab – sowohl auf dem Acer Predator Helios 18, als auch auf unserem Desktop-Testrechner.

Generell waren PC-Spieler*innen in den vergangenen Monaten wirklich nicht mit guten PC-Ports gesegnet (bis vielleicht auf „Resident Evil 4“): Doch tatsächlich schießt „Star Wars Jedi: Survivor“ in diesem enttäuschenden technischen Zustand gerade den Vogel ab, gerade weil sich hinter den Performance-Problemen ein verdammt hübsches Spiel mit toller Optik, Schauplätzen und viel Liebe zum Detail befindet. Kurz vor Release soll am 27. April ein weiterer PC-Patch folgen. Respawn hat bei Twitter bereits angekündigt an weiteren Patches zu arbeiten, die auch die Performance stabilisieren und verbessern sollen. Schade, dass das Spiel im aktuellen Zustand erscheint, weil es die Diskussion auch von dem exzellenten Grundprodukt wegbewegt. Wir werden das Spiel auch nach Post-Launch anschauen und geben euch an dieser Stelle nach dem Wochenende noch ein weiteres Feedback.

 
 

Star Wars Jedi: Survivor - Fazit zum Spiel

"Star Wars Jedi: Survivor" ist in fast jeder Hinsicht eine großartige Fortsetzung zu "Star Wars Jedi: Fallen Order": Das Spiel baut nicht nur auf das sehr solide Fundament des letzten Respawn Spiels auf, sondern erweitert es durch sinnvolle Komfortfunktionen (wie bspw. Fast-Travel), deutlich bessere Exploration, viel größere und beeindruckendere Planeten und Spielabschnitte und ein generell düstereres und erwachseneres Storytelling. Das tolle Spiel ist aktuell nur teilweise "unspielbar": Auf dem PC ist nicht nur die generelle Performance enttäuschend, sondern sorgt auch durch sehr viele Abstürze und Bugs für verdammt viele Frustmomente. Die Macht mag zwar mit Cal sein, doch aktuell nicht wirklich mit der PC-Version. Wir raten euch deshalb schweren Herzens mit dem Kauf zu warten bis Respawn die schwerwiegenden Performance-Probleme in den Griff bekommen hat. Ansonsten ist "Star Wars Jedi: Survivor" genau die Fortsetzung, die wir uns gewünscht hatten - und in einigen herausragenden Momenten sogar noch etwas mehr als das.

"Star Wars Jedi: Suvivor" erscheint am 28. April für PlayStation 5, Xbox Series X und PC.



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