„Call of Duty: Modern Warfare 3“ erscheint nächsten Monat. Und während niemand daran zweifelte, dass die Reihe weitergeht, überrascht doch die Länge der Pläne.
„Mario“, „Tetris“, „Pokémon“, „Call of Duty“. Dies ist die Reihenfolge der erfolgreichsten Gaming-Franchises aller Zeiten. Die First Person-Shooter haben mit insgesamt 425 Millionen verkauften Exemplaren die nächstplatzierte Reihe, „Grand Theft Auto“, einen satten Vorsprung von rund 20 Millionen Kopien. Umso gespannter warten Fans natürlich zum einen auf jedes neue Game, aber auch auf Neuigkeiten rund um die Reihe.
Während die PR-Maschine für den nächsten Teil „Modern Warfare 3“ rollt, hat Acitivsion-Präsident Rob Kostich nun mit Gamesbeat auch über die Ausrichtung in Zukunft gesprochen. So will der Publisher eine längerfristige Strategie fahren: „Im Moment haben wir Spiele bis 2027 geplant. All diese Dinge sind tolle Lernmöglichkeiten. Wir haben eine enorme Fokusgruppe auf der ganzen Welt, die uns jeden Tag sagt, was sie über das Franchise denkt“, so Kostich.
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Diesen Fan-Stimmen soll angeblich besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt werden, schon jetzt in der „langfristigen Planungsphase“. Wie genau die Pläne für „Call of Duty“ aussehen, wollte Kostich natürlich noch nicht verraten. Man habe aber wohl beobachtet, dass wechselnde Szenarien, wie die Moderne, die nahe Zukunft oder der Zweite Weltkrieg, gut ankommen würden – gerne auch in Reihen-Form, wie es bei „Black Ops“ oder eben „Modern Warfare“ der Fall ist. Es wäre also durchaus möglich, dass wir dazu noch einige Fortsetzungen sehen werden.
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