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Gaming

Gaming-PC mit Ryzen 7 7800X3D auch 2024 die beste Wahl? | Test

Ein neuer Gaming-PC? Dann führt auch 2024 meist kein Weg am AMD Ryzen 7 7800X3D vorbei. Warum das immer noch so ist, verraten wir im Test!

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Ryzen 7800X3D
Lohnt sich der AMD Ryzen 7 7800X3D für Gaming-PCs im Jahr 2024? Foto: Redaktion / Sony PlayStation / CD Projekt Red
Inhalt
  1. Was macht den AMD Ryzen 7 7800X3D so attraktiv für einen Gaming-PC?
  2. So schnell ist der Ryzen 7 7800X3D im zehn Spiele-Test
  3. Ryzen 7800X3D: Effizienter und energiefreundlicher als Intels 14700K
  4. AM5: Die AMD-Plattform ist deutlich zukunftssicherer
  5. Gaming-PC mit AMD Ryzen 7 7800X3D: Welche Grafikkarte ist sinnvoll?
  6. Welches Netzteil brauche ich für einen Ryzen 7800X3D?
  7. Wie gut muss der AMD Ryzen 7 7800X3D gekühlt werden?
  8. Fazit zum AMD Ryzen 7800X3D - Deshalb ist er perfekt für euren Gaming-PC

Vor wenigen Jahren war das Credo: Lieber an anderen Komponenten sparen und das übrig gebliebene Geld vor allem in mehr Grafikkartenleistung zu stecken. Das ist 2024 mittlerweile etwas anders: Wer moderne Titel wie „Dragon’s Dogma 2“, „Alan Wake 2“ oder „Cyberpunk 2077: Phantom Liberty“ auf höchsten Auflösungen spielen möchte, ist mittlerweile nicht nur auf eine moderne und hardwarestarke Grafikkarte angewiesen, sondern auch auf einen guten Prozessor. Das liegt leider auch daran, dass die Hardware-Anforderungen in den letzten Jahren nicht nur stark gestiegen sind, sondern viele Spiele auch nicht mehr perfekt auf PC-Hardware abgestimmt werden. Wenn plötzlich das Spiel zu ruckeln beginnt, wie bspw. in größeren Städten beim ansonsten großartigen „Dragon’s Dogma 2“, dann liegt das natürlich auch daran, dass extrem viel Physik und NPCs auf dem Bildschirm zu sehen sind – und die beanspruchen in erster Linie auch die Prozessorleistung des PCs.

Dass mit Intel und AMD zwei große Firmen um die Gunst der Gaming-Gemeinde kämpfen, dürften die meisten natürlich wissen. Früher war Intel der große Platzhirsch im PC-Segment – und bietet aktuell auch mit dem Intel I9-14900K den vermutlich schnellsten Prozessor im Desktop-Bereich, gerade auch was die Leistung im Content Creation-Bereich angeht. Doch zu welchem Preis? Der i9-14900K ist ein Stromfresser sondergleichen und produziert auch noch enorme Hitze, die erst einmal von einer guten Kühlung gebändigt werden muss. Und um Spiele schnell und mit bestmöglichen Grafikeinstellungen zocken zu können, ist eine hoher CPU-Takt nicht einmal notwendig. Hier hat sich AMD spätestens mit dem Ryzen 7 5800X3D im April 2022 schon mit einem extrem spannenden Prozessor positioniert. Und knapp ein Jahr später folgte der AMD Ryzen 7 7800X3D. Was den Prozessor auszeichnet und warum die V-Cache-Technologie einen großen Unterschied zur Konkurrenz macht, lest ihr in den nächsten Abschnitten.

 

Was macht den AMD Ryzen 7 7800X3D so attraktiv für einen Gaming-PC?

Der AMD Ryzen 7 7800X3D ist als einer der wenigen Prozessoren auf dem Markt mit dem sogenannten „3D V-Cache“ ausgestattet. Ohne in allzu komplizierten technischen Details zu verfallen: Der zusätzliche Cache auf dem Prozessorchip liegt sehr nah den den CPU-Kernen und verringert damit die Zugriffszeit. Es kann eine deutlich größere Menge an Daten von einzelnen Spielen abgelegt werden, was im besten Fall einen spürbaren Boost an Bildwiederholraten (im Englischen: Framerates) in einzelnen Spielen bedeutet. 

Dazu kommt der relativ attraktive Preis: Aktuell ist der Ryzen 7 7800X3D für einen Händlerpreis von 330-350 Euro erhältlich. Der vergleichbare Intel-Prozessor namens i7-14700K werden ca. 430-450 Euro fällig - damit ist der Intel-Prozessor mindestens 25% teurer als der AMD-Konkurrent und weist oft eine tendenziell schlechtere Gaming-Performance auf. Wichtiger Hinweis: In puncto Content Creation und arbeiten mit grafintensiven Tools wie Photoshop, Adobe Premier usw. ist der Intel i7-14700K deutlich schnell als der AMD-Prozessor.

 

So schnell ist der Ryzen 7 7800X3D im zehn Spiele-Test

Baldur's Gate 3 Test
Natürlich läuft auch "Baldur's Gate 3" hervorragend auf dem Ryzen 7800X3D Foto: © 2023 Larian Studios

Doch was bedeutet das konkret? Um euch einen kleinen Überblick zu verschaffen, welche Framerates in aktuellen Spielen möglich sind, haben wir den Ryzen 7800X3D in knapp zehn Spielen in 1440p Auflösung und 4K-Auflösung getestet. Aus diesen Komponenten bestand unser restliches Testsystem:

  • Mainboard: ASUS ROG CROSSHAIR X670E HERO
  • CPU: AMD Ryzen 7 7800X3D
  • GPU:  Gainward Geforce RTX 4080 Phantom
  • Netzteil: ASUS ROG Loki SFX-L 850W Platinum 
  • Kühler: ARCTIC Liquid Freezer III 360 RGB
  • RAM: 32 GB (2x 16 GB) G. Skill Trident Z5 Neo RGB DDR5 DRAM 6000MHz
  • OS: Microsoft Windows 11 Pro 64-bit

Folgende Framerates erhielten wir bei den Top-Spielen mit Ryzen 7800X3D (in Klammern neben den Spielen findet ihr immer unsere Qualitätseinstellungen innerhalb der Spiele. Wir haben aus Vergleichbarkeitsgründen auf Raytracing und Upscaler wie DLSS, FSR2 usw. verzichtet):

Baldur’s Gate 3 (Ultra)

  • 145 FPS – 1440p
  • 122 FPS – 4K

Cyberpunk 2077: Phantom Liberty (Ultra)

  • 120 FPS – 1440p
  • 61 FPS – 4K

Call of Duty: Modern Warfare 3 (Ultra)

  • 155 FPS – 1440p
  • 132 FPS – 4K

A Plague Tale: Requiem (Ultra)

  • 127 FPS – 1440p
  • 80 FPS – 4K

Starfield (Ultra)

  • 95 FPS – 1440p
  • 64 FPS – 4K

Resident Evil 4 (Max Einstellungen)

  • 145 FPS – 1440p
  • 100 FPS – 4K

F1 23 (Ultra High)

  • 140 FPS – 1440p
  • 77 FPS – 4K

The Last of Us – Part 1 (Ultra)

  • 115 FPS – 1440p
  • 70 FPS – 4K

Marvel’s Spider-Man Remastered (Very High, 16xAA)

  • 181 FPS – 1440p
  • 140 FPS – 4K

Helldivers 2 (Ultra)

  • 141 FPS – 1440p
  • 90 FPS – 4K

Grundsätzlich lässt sich aus diesen Zahlen herauslesen, dass die Performance des AMD Ryzen 7 7800X3D in Kombination mit einer sehr guten Nvidia RTX 4080 für fast alle modernen Spiele sowohl in QHD als auch in 4K-Auflösung gute bis sehr gute Performances herausholt. Der 3D-V-Cache sorgt darüber hinaus dafür, dass sich die Schwankungsbreite der Bildwiederholraten in einem deutlich kleineren Rahmen hält: D.h. Ausrutscher nach „unten“ sind gegenüber unserem 7600X deutlich seltener zu beobachten.

 

Ryzen 7800X3D: Effizienter und energiefreundlicher als Intels 14700K

Vor einigen Monaten haben wir den Intel 14700K ausführlich getestet, der sowohl für Gaming als auch Content Creation eine sehr spannende Option beim AMD-Konkurrenten ist. Die verschiedenen Plattformen einmal außen vorgelassen, zeigt sich der große Vorteil des AMD Ryzen 7 7800X3D auch in der Energieaufnahme innerhalb von Spielen: In unseren Tests landete der 7800X3D oft bei einer Leistungsaufnahme zwischen 50-60W – bei fast allen großen Spielen. Der nicht übertaktete i7-14700K war hingegen oft bei einer Leistungsaufnahme zwischen 120 Watt und 160 Watt zu finden – und schluckt damit deutlich mehr Energie für eine ähnliche oder sogar schwächere Gaming-Performance.

Das ist natürlich auch wichtig im Hinblick auf die Zusammenstellung eures Gaming-PCs: Denn mit dem AMD Ryzen 7 7800X3D könnt ihr bspw. mit bestehenden Netzteilen noch auskommen bzw. euer System sinnvoll upgraden. Was die Mainboard-Wahl angeht, habt ihr die Qual der Wahl: Sowohl von leistungsstarken, aber auch teuren Mainboards wie dem ASUS ROG Rosshair X670E Hero bis hin zu einem eher Budget-Mainboard wie dem Gigabyte B650 AORUS Elite AX sind viele Kombinationen möglich. Wichtig ist nur: Setzt auf jeden Fall auf den zukunftsträchtigen AM5-Standard.

 

AM5: Die AMD-Plattform ist deutlich zukunftssicherer

Im Gegensatz zu Intel, deren aktuelle Plattform mit der 14. Generation der Intel-CPUs definitiv ausgelaufen ist, ist die AM5-Plattform erst im Zuge der 7000er-Ryzen-Generation veröffentlicht worden. Auf der hauseigenen Roadmap im Juni 2023 hatte AMD bereits angekündigt, dass AM5 nicht nur für die aktuellen Zen4-Prozessoren der Standard sein wird, sondern auch für die zukünftigen Zen5-Prozessoren der AMD 9000er-Reihe, die 2024 veröffentlicht werden sollen. Insgesamt will AMD die Plattform mindestens bis inklusive 2025 unterstützen – ob das eine weitere Prozessor-Generation umschließt, ist aktuell noch nicht abzusehen.

 

Gaming-PC mit AMD Ryzen 7 7800X3D: Welche Grafikkarte ist sinnvoll?

Die branndeuen Geforce RTX 40 Super Modelle
Welche Grafikkarte eignet sich mit dem AMD Ryzen 7 7800X3D? Foto: NVIDIA

Letztendlich lässt sich diese Frage nur mit einer Gegenfrage beantworten: Wie viel Geld seid ihr bereit auszugeben? Da der AMD 7 7800X3D teilweise sogar den teuersten Prozessor, nämlich den i9-14900K in bestimmten Spielen übertrumpfen kann, könnt ihr den Prozessor natürlich auch mit der stärksten erhältlichen Grafikkarte betreiben. Das ist aktuell die Geforce RTX 4090, die mit ihrer Leistungsstärke meilenweit vor der (eigenen) Konkurrenz steht.

Generell stellt sich die Frage: Spielt ihr in WQHD oder 4K-Auflösung? Je höher die Auflösung, desto mehr spielt die Grafikkarte eine essenzielle Rolle und bildet den Flaschenhals im System. Bei NVIDIA-Grafikkarten ist im Grund alles zwischen einer RTX 4070 bis RTX 4090 empfehlenswert – natürlich auch die neuen SUPER-Varianten der 4070 und 4080. Auch eine NVIDIA RTX 3090 bildet wegen ihrem großen Ram-Speicher und der guten Performance noch eine sehr gute CPU/GPU-Kombo mit dem Ryzen 7800X3D.

Doch auch AMD hat mittlerweile sehr gute Grafikkarten auf dem Markt, die auch preislich durchaus attraktiv sind: So können sich sowohl die 7900XT sowie die 7900XTX wirklich sehen lassen, was ihre reine Performance angeht. Die derzeit stärkste AMD-Karten, nämlich die 7900XTX, kann sogar die RTX 4080 in einigen Spielen deutlich übertrumpfen – allerdings nur ohne Raytracing und bei reiner FPS-Performance ohne den Nutzen von Upscaling-Techniken. Da hat nämlich Nvidia mit DLSS 2 und 3 wieder die Nase vorn. Doch auch die 7800 XT bietet in der Mittelklasse gute Performance für einen soliden Preis.

Unser Tipp: Wer sich wirklich ein High-End-System zusammenbauen möchte, kommt kaum an der RTX 4090 vorbei. Doch auch mit einer RTX 4070 Super bringt der AMD Ryzen 7 7800X3D sehr gute Performance auf die Bildschirme. Generell würden wir Nvidia wegen der besseren Upscaling-Techniken (DLSS 2 und DLSS 3) insgesamt empfehlen, auch wenn die Preise für aktuelle Grafikkarten immer noch sehr gesalzen sind.

 

Welches Netzteil brauche ich für einen Ryzen 7800X3D?

Grundsätzlich ist die Wahl des Netzteils stark abhängig von eurer Grafikkarte und eurem Prozessor. Der AMD Ryzen 7800X3D wird mit 120 Watt geführt, doch kommt beim Zocken selten über die 60-70 Watt-Grenze. Dennoch ist es bei der Wahl des Netzteils essenziell auch noch „Luft nach oben“ zu haben, da natürlich weitere PC-Komponenten Leistung beanspruchen und dementsprechend im Energie-Haushalt berücksichtigt werden müssen.

Wir empfehlen euch je nach Grafikkarte folgende Netzteile:

  • 7800X3D + RTX 4090 od. Radeon 7900XTX - mindestens 850 Watt
  • 7800X3D + 4080, 4070, 3090 oder 7900XT, 7800XT - mindestens 750 Watt

Grundsätzlich: Je stärker das Netzteil, desto besser könnt ihr euer System auch später noch nachrüsten und seid nicht auf neue Komponenten angewiesen.

Unser Netzteil-Tipp: ASUS ROG Loki 850W Platinum

Aktuell ist das ASUS ROG Loki SFX-L 850W Platinum Netzteil für einen Kaufpreis von knapp über 200 Euro erhältlich. Das ist zwar kein Schnäppchen, doch ASUS bietet mit diesem herausragenden Netzteil wirklich ein sehr gutes und überzeugendes Gesamtpaket, das uns in unserem Gaming-PC wirklich gute Dienste geleistet hat bisher. Zum einen ist das Netzteil mit 80 Plus Platinum zertifiziert. Damit ist das Netzteil nicht nur äußerst zuverlässig und stabil, sondern sichert mit einer 10-jährigen Garantie auch seine langfristigen Dienste zu. Herausragend ist nicht nur der kompakte Formfaktur, der sich auf für SFF-Builds eignet, sondern natürlich auch die Tatsache, dass das Netzteil mit allen modernen ATX 3.0-Standards ausgestattet ist – inkl. PCI-E 5.0 Stecker. Selbstverständlich ist das Netzteil auch voll modular.

Beeindruckt hat uns jedoch, dass das Netzteil zumeist flüsterleise bzw. komplett silent daherkommt – unter einer Systemauslastung von 40% schalten sich die leisen Lüfter nämlich komplett ab. Und last but not least ist das ASUS ROG Loki 850W Platinum auch ein echter Hingucker: Es wäre fast schade, es im „Netzteil-Käfig“ eures PC-Gehäuses zu verstecken, denn in denn transparenten Lüftern des ROG Loki sind acht adressierbare LEDs verbaut, die ihr per RGB Controller ansteuern könnt.

 

Wie gut muss der AMD Ryzen 7 7800X3D gekühlt werden?

Grundsätzlich ist die Leistungsaufnahme des AMD Ryzen 7 7800X3D sehr überschaubar, weshalb er grundsätzlich auch von vielen Luft- und Wasserkühlern sehr gut in Schach gehalten werden kann. Generell agiert der Ryzen 7800X3D bis zu einer Maximaltemperatur 89 Grad Celsius und schaltet erst dann leistungstechnisch herunter. Wollt ihr das maximale aus der CPU herausholen und letztendlich auch in puncto Kühlung für zukünftige Upgrades gut aufgestellt sein, dann geht unserer Meinung nur wenig an einer guten Wasserkühlung vorbei, auch wenn die für den Ryzen 7 7800X3D nicht zwingend notwendig ist.

Unser Kühlungstipp: Arctic Liquid Freezer III 360 A-RGB

In unserem bisherigen Testrechner lief bisher die Arctic Liquid Freezer II und sorgte für sehr gute Temperaturen. Zum Test des AMD Ryzen 7800X3D konnten wir nun auch die Arctic Liquid Freezer III 360 A-RGB testen, die seit Oktober 2023 auf den Markt ist und aktuell für einen sehr fairen Angebotspreis von knapp unter 80 Euro im Handel erhältlich ist – und das gilt auch noch bis zum 20. Mai 2024. Das ist preisleistungstechnisch deutlich günstiger als das, was die Konkurrenz auf den Markt für vergleichbare 360-AIOs verlangt.

Im Vergleich mit dem Vorgänger bietet Arctic nun einen kreisrunden Kühlblock, der uns deutlich besser gefällt sowie eine laut Hersteller vebesserte Coldplate, die die Kühlleistung bei gleichbleibend leisem Betrieb verbessern soll. Die Montage fiel uns auf der AM5-Plattform wirklich leicht – auch weil der Radiator bereits perfekt mit drei Arctic-Lüftern für eine Push-Konfiguration ausgestattet ist. Der Radiator ist mit 38mm dicke ziemlich mächtig, doch bietet dadurch eine verbesserte Wärmeabfuhr.

Doch wie schlägt sich die Arctic Liquid Freezer III im Test? Sehr gut! Im Gaming-Betrieb konnten nicht nur die Temperaturen überzeugen, die sich meist rund um 60-65 Grad bewegten, sondern auch die Laustärke der Wasserkühlung: Meist ist die Arctic Liquid Freezer III kaum hörbar. Lediglich im Cinebench-Test, in dem die CPU komplett an ihr Limit kommt, ist die Wasserkühlung hörbar und schafft es den ASUS Ryzen 7 7800X3D auf 79 Grad konstant zu kühlen. Insgesamt bietet Arctic einmal mehr eine überzeugende und herausragende Wasserkühlung, die sowohl für AM5 als auch für den zukünftigen Intel-Standard LGA1851 bereits angepasst ist.

 

Fazit zum AMD Ryzen 7800X3D - Deshalb ist er perfekt für euren Gaming-PC

Herausragende Performance, Stabilität und ein attraktiver Preis: Der AMD Ryzen 7800X3D ist auch 2024 der Gaming-CPU, den es in Zukunft zu schlagen gilt. Fast in allen getesteten Spielen schneidet der Prozessor sehr gut ab. Die AM5-Plattform ist außerdem für die Zukunft gerüstet und damit möglicherweise auch für den 9800X3D, der in diesem oder im kommenden Jahr möglicherweise noch ein neues Leistungsniveau aufstellen könnte. Doch aktuell machen Gaming-Fans nichts falsch mit dem 7800X3D. Die Qual der Prozessor-Wahl ist aktuell also deutlich einfacher als die die Wahl der richtigen Grafikkarte (mit gutem Preisleistungsniveau).



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