Die aus der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ bekannte Jasmin Tawil (40) scheint immer mehr Probleme zu bekommen. Ihr kleiner Sohn sitzt in Costa Rica im Heim. Nun wurde die Schauspielerin erneut festgenommen.
Nach der Festnahme vor wenigen Wochen schockt Jasmin Tawil ( 40) mit neuen Negativschlagzeilen. Ihr Leben scheint völlig aus den Fugen geraten zu sein. Denn kurz nach ihrer Entlassung kreuzten die Beamten in Costa Rica erneut in ihrem Hotel auf und nahmen die ehemalige Schauspielerin fest. Gleich mehrere Haftbefehle sollen gegen sie laufen. Ihr dreijähriger Sohn Ocean soll derweil in einem zentralamerikanischen Heim untergebracht worden sein. Was ist da nur los bei Jasmin Tawil?
„GZSZ“-Star: Jasmin Tawil schockte mit wirren Videos
Ende Februar meldete sich die aus der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ bekannte Schauspielerin mit wirren Instagram-Storys aus ihrer derzeitigen Heimat Costa Rica. Dabei erhob sie schwerwiegende Vorwürfe gegen ihren dortigen Partner Miquele (40). Von Drogen und Handgreiflichkeiten war die Rede, es ging auch um ihren Sohn Ocean (3). Letztlich meldete „Bild“, dass die „GZSZ“-Schauspielerin verhaftet worden sei.
Die Beamten hatten sie scheinbar in die Psychiatrie eingewiesen, in der sie dann rund zwei Wochen gesessen habe, meldet jetzt der Fernsehsender „RTL“. Ende letzter Woche habe sie die psychiatrische Anstalt offenbar wieder verlassen dürfen. Trotzdem scheint das Drama um den Soap-Star kein Ende zu nehmen. Denn nun sei sie laut „RTL“ erneut verhaftet worden.
Jasmin Tawil: „GZSZ“-Schauspielerin erneut festgenommen
Was genau ist denn aber passiert? Nach ihrer Entlassung sei sie wohl in einem Hotel untergekommen. Dort seien die Beamten am Dienstag nun erneut erschienen und hätten die Ex von Sänger Adel Tawil (44) festgenommen. Grund sei in diesem Fall das Fehlen einer Aufenthaltserlaubnis sowie fehlende Papiere. Denn die ehemalige Schauspielerin und Sängerin lebt laut „RTL“ bereits seit 2021 in Costa Rica, durfte wohl aber eigentlich nur 90 Tage bleiben.
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Nun sei sie nach der erneuten Festnahme zunächst in Abschiebehaft gekommen. Nur wenige Stunden später wurde die 40-Jährige offenbar überraschend wieder freigelassen. Jetzt soll sie schnellstmöglich das Land verlassen. Ein weiterer Tiefpunkt im turbulenten Leben von Jasmin Tawil. Was aber ist mit ihrem dreijährigen Sohn?
„GZSZ“-Schauspielerin Jasmin Tawil: So steht es um ihren kleinen Sohn
Wie es ihm im Heim aktuell geht, ist nicht bekannt. Laut Fernseh-Bericht steht die einstige Schauspielerin aber mit ihrem Vater in Kontakt, der zusammen mit den deutschen Behörden versuchen will, den dreijährigen Ocean zurück nach Deutschland zu holen. Nach ihrer Entlassung aus der Psychiatrie hatte Jasmin Tawil sich dem Bericht zufolge bei den Behörden und einem Anwalt erkundigt, wie sie ihren Sohn schnellstmöglich zurückbekommen könnte.
Demnach hatte das Jugendamt ihr den Dreijährigen scheinbar weggenommen und den genauen Aufenthaltsort bislang verschwiegen. „Sie sind hier der Meinung, ich bin eine schlechte Mutter“, sagte Tawil gegenüber „RTL“.
Jasmin Tawil: Ihr Vater will die Vormundschaft für ihren Sohn Ocean beantragen
Trotz ihres derzeit chaotischen Lebens kann sie dennoch auf Unterstützung hoffen. Eine Freundin in Deutschland will sich laut „RTL“ um die 40-Jährige kümmern und ihr hier einen Therapieplatz besorgen. Dafür muss sie aber erst einmal zurück in die Heimat fliegen. Vor Ort habe auch das deutsche Konsulat der 40-Jährigen empfohlen, zurück nach Deutschland zu reisen. Denn in Costa Rica liegen gleich mehrere Haftbefehle gegen das „GZSZ“-Starlet vor. Angeblich gehe es dabei unter anderem um Diebstahl. Außerdem habe Jasmin Tawil in einem Hotel und bei Freunden mehrere Zimmer verwüstet.
Ihr Vater, Michael Weber, will laut Fernseh-Bericht die Vormundschaft für seinen Enkel Ocean beantragen und ihn dann später ebenfalls nach Deutschland holen. Problematisch sei hier aber vor allem dessen amerikanische Staatsbürgerschaft.
Auch Jasmin Tawil scheint inzwischen aber verstanden zu haben, dass es besser ist, das Land zu verlassen. Gegenüber „RTL“ sagte sie: „Ich werde in den nächsten Tagen in einen Flieger steigen.“ Denn vom Gefängnis oder der Psychiatrie aus wird sie ihrem Sohn ganz sicher nicht helfen können.
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