Nach der ProSieben-Show „Das große Promi-Büßen“ ist Helena Fürst mit dem Reality-TV fertig!
Wie bereits über das Streaming-Portal Joyn+ zu sehen ist, * verlässt Reality-Star Helena Fürst (48) die Sendung „Das große Promi-Büßen“ in der zweiten Folge auf Wunsch der Produktion:
Das große Promi-Büßen: Helena Fürst äußert sich
Auf Facebook hat sich Fürst inzwischen zu dem Vorfall geäußert. Vor allem, weil ihre „Runde der Schande“, während der sie Olivia Jones mit ihren TV-Entgleisungen konfrontierte, nicht mehr ausgestrahlt wird.
„Inhalt meiner Runde der Schande war einzig und alleine, dass ich immer die Wahrheit sage“, so Fürst, „auch habe ich mich an dem Tag übergeben, sah also nicht mehr so fit aus. Außerdem habe der Zuschauer nur kurze Ausschnitte von dem gesehen, was unmittelbaren Rauswurf geschah. „Das Ende war, alle Promis gingen wohl raus. Ich saß alleine da und wurde dann zum Gehen gebeten von einem Produktionsmitarbeiter.“
Dass sie nicht grundlos auf die anderen Kandidaten losgegangen sei, betont Fürst auf Facebook. „Das Tor wurde geknallt und ihr seht kurze Ausschnitte was dann abging!“
Das große Promi-Büßen: Helena Fürst appellierte an ProSieben
Nach Ausstrahlung der ersten Folge bat Fürst ProSieben nach eigener Aussage „darum, dass meine ‘Runde der Schande‘ und die Reaktionen der anderen Promis darauf“ wieder in die zweite Folge geschnitten werden.
Allerdings habe der Sender das abgelehnt. „Meinem Vermittler lies man heute ausrichten, ich sähe nicht mehr gut aus da, und deshalb zeigt man es nicht. Ich wähle diesen Weg jetzt ohne weitere Rücksprache, weil es klar auf der Hand liegt, was hier abläuft!
Dies sei zum Schutz ihrer Person, so der TV-Star, der sich erneut in den Dreck gezogen fühlt.
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Das große Promi-Büßen | Helena Fürst über ihre „Runde der Schande“
„Warum zeigt ProSieben nicht, wie die große Olivia, die ja so gegen Mobber ist, mich mit meinen ‘Sünden‘ konfrontiert?“, so Fürst in einem weiteren Facebook-Posting, „weil da nichts Schlimmes war! Stattdessen wird nur gezeigt, wie meine Mitcamper sich über mich auslassen. Das hier was nicht stimmt, ist offensichtlich!“ Ihr Wunsch: „Dann nehmt doch besser gleich, die ganze zweite Folge vom Netz zum Schutz aller Beteiligte, statt nach einem Jahr Zeit das so zu senden!“
Fürst selbst zieh Konsequenzen: „Ich glaube ich bin durch mit Reality!“, stellt sie fest. Zukünftig möchte sie nur noch in Live-Sendungen auftreten, um zu verhindern, durch den Schnitt in ein falsches Licht gerückt zu werden.
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