Mit „Phyrexia: All will be One“ erscheint das erste Set aus 2023 für „MtG Arena“. Wir haben die besten Karten für euch herausgesucht.
- Die besten Karten aus „Phyrexia: All will be One“: Elesh Norn, Mutter der Maschinen (Honorable Mention)
- Die besten Karten aus „Phyrexia: All will be One“: Die Fastlands
- Die besten Karten aus „Phyrexia: All will be One“: Verehrte Fäulnispriesterin
- Die besten Karten aus „Phyrexia: All will be One“: Lukka, verbunden mit Verfall
- Die besten Karten aus „Phyrexia: All will be One“: Thrun, der das Schweigen bricht & Tyrranax Rex
- Die besten Karten aus „Phyrexia: All will be One“: Vraska, Stachel des Verrats
- Die besten Karten aus „Phyrexia: All will be One“: Skrelvs Schwarm
Wie mit jedem neuen „Magic the Gathering“-Set stellt sich eine zentrale Frage: Für welche Karten soll ich meine teuer verdienten Wildcars auf „Arena“ ausgeben, mit welchen Zaubersprüchen habe ich gute Chancen im Standard- und Explorer-Format? Wizards of the Coast hat uns eingeladen, bei einem 24-Stunden-Early Access-Event dabei zu sein – und das sind die Karten, die uns am meisten beeindruckt haben. Wichtig für die Evaluierung sind die Mechaniken des Sets, die wir hier für euch zusammengefasst haben:
Die besten Karten aus „Phyrexia: All will be One“: Elesh Norn, Mutter der Maschinen (Honorable Mention)
Die Anführerin der Phyrexianer kann eine sehr mächtige Karte sein, gerade im Commander-Format wurde sie schon vor Release heiß diskutiert. Aktuell gibt es allerdings im Standard-Format zu wenige Karten mit relevanten ETB-Effekten, die von den beiden Absätzen beeinflusst werden und in Explorer sind fünf Mana ein sehr großes Investment. Aber es sit davon auszugehen, dass die „Mutter der Maschinen“ mit künftigen Sets stärker wird.
Die besten Karten aus „Phyrexia: All will be One“: Die Fastlands
Diejenigen, die unsere „MtG Arena“-Artikel bereits länger verfolgen, wissen nun was kommt: Jedes Mal, wenn es Länder gibt, die ungetappt aufs Spielfeld kommen und für zwei Farben tappen können, sind sie die Wildcards wert. Die sogenannten „Fastlands“ müssen früh gespielt werden, sorgen dafür aber sofort dafür, dass eure Mana-Basis alles hat, was ihr braucht.
Die besten Karten aus „Phyrexia: All will be One“: Verehrte Fäulnispriesterin
Es ist keine Untertreibung, wenn wir sagen, dass wir hier wohl eine der prägenden Karten des künftigen Standard-Formates haben. Die Priesterin verändert die Kampf-Mathematik immens, denn gerade mit mehreren Kopien müsst ihr eure Gegner:innen nicht mal angreifen, um zu gewinnen. Gerade in Weiß und Blau gibt es einige Zauber, die eure Kreaturen schützen. So wird sie zu einer Gefahr, die nur sehr schwer vom Spielfeld zu bekommen ist und schnell das Spiel entscheiden kann – wir haben zum Beispiel in einer Situation im dritten Zug gegen die Karte verloren.
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Die besten Karten aus „Phyrexia: All will be One“: Lukka, verbunden mit Verfall
Die nun phyrexianisierte Version des Bestienflüsteres Lukka hatte im Vorfeld von der Community wenig Liebe abbekommen. Allerdings ist er nicht zu unterschätzen – entweder liefert dieser Planeswalker euch jede Runde zwei Mana mehr, wodurch ihr einen enormen Tempo-Schub im Spiel bekommt, kann euch eine relevante Kreatur liefern oder, mit einem Spielfeld mit großen Kreaturen, die Reihen eurer Gegner:innen lichten. Apropos „große Kreaturen“ …
Die besten Karten aus „Phyrexia: All will be One“: Thrun, der das Schweigen bricht & Tyrranax Rex
Hier haben wir zugegebenermaßen ein bisschen geschummelt und zwei Karten untergebracht. Aber sowohl der Troll-Krieger als auch der bösartige Dinosaurier waren integrale Bestandteile unseres erfolgreichsten Decks im Early Access-Event. Beide Kreaturen haben für ihre Manakosten außerordentlich starke Fähigkeiten und sind für gegnerische Control-Decks die Hölle. Zusammen mit einigen Mana-Beschleunigern, wie zum Beispiel Lukka, werden diese beiden Kreaturen bei euren Gegnern Kopfschmerzen verursachen.
Die besten Karten aus „Phyrexia: All will be One“: Vraska, Stachel des Verrats
Tatsächlich konnten uns alle Planeswalker des neuen Sets überzeugen – weswegen wir hier nochmal die nun verwandelte Vraska hervorheben wollen. Ihre Fähigkeit, gegnerische Kreaturen in Schatz-Spielsteine ohne Fähigkeiten zu verwandeln ist nett und dass sie eure Gegner direkt 9 Giftmarken gibt kann theoretisch gefährlich sein. Aber durch die vielen Öl- und Gift-Marken sowie eine Vielzahl an Planeswalker in dem Set ist die Möglichkeit, jede Runde Wucherung durchzuführen und eine Karte zu ziehen enorm mächtig.
Die besten Karten aus „Phyrexia: All will be One“: Skrelvs Schwarm
Schnell nachdem diese Karte gespoiled wurde, fingen die Vergleiche mit „Bitterblüte“ an. Beide geben euch in eurer Versorgungsphase einen Kreaturenspielstein. Während die Feen der Blüte fliegen können, sind die Milben durch „Toxisch“ in der Lage eure Gegner:innen mit nur zehn Angriffen auszuschalten. Dass ihr auch noch relativ schnell das Leben wiederbekommen könnt, welches ihr wegen der Spielsteine verliert, und in „All will be One“ auch noch einiges an Spielstein-Unterstützung gestopft wurde, macht ihr mit dieser Karte nichts verkehrt.
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