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Fernsehen

Pietro Lombardi: DSDS-Nachfolger! Stefan Raab tritt in seine Fußstapfen

Stefan Raab wird wieder im TV zu sehen sein. Dafür hat der Sender einen speziellen Termin ausgewählt.

Pietro Lombardi und Stefan Raab
Stefan Raab übernimmt Pietro Lombardis DSDS-Sendeplatz. Foto: IMAGO/ BOBO/ RTL / Raab Entertainment / Bene Müller (Collage)

Seit einigen Wochen ist Stefan Raab zurück im TV-Geschäft. Nach dem Boxkampf mit Regina Halmich hat RTL seine neue Show „Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab“ angekündigt. Bisher war die Sendung nur auf dem Streamingdienst RTL+ zu sehen. Doch bald kehrt Stefan auch wieder ins lineare Fernsehen zurück.

 

Stefan Raab übernimmt den DSDS-Sendeplatz

Wie die „Bild“ berichtet, soll der Entertainer den Sendeplatz von Pietro Lombardi und seinen DSDS-Kollegen nach Staffelende übernehmen. Warum Mittwoch? Die Erklärung liegt nah. Stefans Sendung wird dann in direkter Konkurrenz zu seinem alten Steckenpferd „TV Total“ auf ProSieben laufen. „Dieser Sendeplatz scheint ihm besonders wichtig zu sein“, berichtet ein Insider gegenüber der „Bild“. Wenn das mal keine Quoten-Ansage an ProSieben ist!

 

Ist Pietro Lombardis Zeit bei DSDS abgelaufen?

Bis es so weit ist, muss aber erstmal Deutschlands neuer Superstar gefunden werden. Ob Pietro bis zum Finale am Jurypult sitzt, steht momentan aber noch in den Sternen. Nachdem seine Verlobte Laura Maria Rypa die Polizei nach einem Streit gerufen hat, überschlugen sich die Schlagzeilen. Angeblich hat er sie körperlich angegriffen. Sie soll mit Blutergüssen am Hals ins Krankenhaus gebracht worden sein.

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Amazon Prime hat bereits Konsequenzen gezogen und die Premierenfeier seiner neuen Sendung „Licht aus!“ abgesagt. RTL hält bisher noch die Füße still. „RTL ist mit den Beteiligten und der Staatsanwaltschaft weiterhin in engem Austausch, um die im Raum stehenden Vorwürfe so schnell wie möglich zweifelsfrei aufzuklären", heißt es in dem offiziellen Statement des Senders. "Sollte sich keine neue Faktenlage ergeben, wird RTL etwaige Ermittlungen und Ergebnisse der Staatsanwaltschaft Köln als Grundlage für das weitere Vorgehen abwarten."

Anmerkung der Redaktion: Solltest du selbst von Gewalt betroffen sein oder eine Betroffene kennen, wende dich bei akuter Gefahr unter 110 an die Polizei. Hilfe bekommst du darüber hinaus auch beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016 oder bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0111 oder 0800 111 0222. Eine Übersicht zum Thema Frauenhäuser / Frauenberatungsstellen findest du unter: http://www.frauenhauskoordinierung.de.

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