Mit „Prince of Persia: The Lost Crown“ erwartet Gaming-Fans ein frühes Highlight im Jahr 2024. Alle nötigen Infos könnt ihr in diesem Artikel nachlesen.
Seit 2008 war es ruhig um die „Prince of Persia“-Reihe geworden. Immer wieder gab es Neuigkeiten zu einem Remake von „The Sands of Time“, weswegen eine Neuankündigung überraschend kam: Mit „The Lost Crown“ kehrt Ubisoft zumindest in Teilen zurück zu den Anfängen des Franchises, denn hierbei handelt es sich um ein 2D-Adventure. Wir haben alles Wissenswerte für euch zum Game zusammengetragen.
„Prince of Persia: The Lost Crown“: Wann erscheint das Spiel für welche Plattformen? | Release, Demo
Schon bei der Ankündigung wurde bekannt gegeben, dass wir nicht allzu lange auf den Titel warten müssen. Denn bereits ab dem 18. Januar 2024 erscheint das Action-Adventure. Auch Plattform-technisch müssen kaum Abstriche gemacht werden. Denn sowohl Besitzer:innen von PS5, PS4, Xbox Series X/S, Xbox One, einem PC mit Epic Game Store sowie einer Nintendo Switch können sich ins Abenteuer stürzen.
Wer vorher bereits reinschnuppern möchte, kann sich ab dem 11. Januar 2024 eine kostenlose Demoversion herunterladen.
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„Prince of Persia: The Lost Crown“: Darum geht es in dem Spiel | Story
Nach dem ersten Trailer von „Prince of Persia: The Lost Crown“ gab es bei den Fans einen kleinen Aufreger. Denn nachdem man jahrelang immer einen titelgebenden Prinzen gespielt hatte, ist die neue Hauptfigur Sargon kein Adeliger. Stattdessen ist er auf einer Mission der Königin, um Prinz Ghassan zu retten. Der Elite-Krieger ist Mitglied einer Gruppe namens „Die Unsterblichen“, die die schwersten Aufträge der Regentin annehmen. Bei seiner gefährlichen Mission muss der den Berg Qaf erkunden, der verschiedene Monster und gefährliche Fallen beherbergt und der zwischen den Zeiten und Dimensionen gefangen zu sein scheint.
„Prince of Persia: The Lost Crown“: Gameplay
Statt wie zuletzt immer in der Reihe wird „The Lost Crown“ nicht im dreidimensionalen Raum gespielt, sondern nur auf der X- und Y-Achse. Dabei wird vor allem auf die bekannte „Metroidvania“-Formel zurückgegriffen. Die Welt ist miteinander verwoben und bietet viele geheime Schätze und Pfade, aber auch gefährliche Fallen. Mit Slides oder Wall Jump bewegt ihr Sargon durch die Spielwelt, die sich durch das Erwerben verschiedener Fähigkeiten weiter erschließen lässt.
Diese sind Franchise-typisch mit der Zeit verbunden. So kann Sargeon beispielsweise eine Art Echo erzeugen, zu dem er sich zurück teleportieren kann, oder Elemente in einer Taschendimension einsperren, um sie später selbst zu nutzen. Diese Skills helfen auch im Kampf, denn Berg Qaf ist voller gefährlicher Gegner, die ihr mit euren Schwertern im Schach zu halten versucht. Doch natürlich wird es noch mehr Waffen und Werkzeuge zum freischalten geben. An Checkpoints könnt ihr eure offensiven Fähigkeiten und Amulette für passive Boni austauschen und anpassen.
Wem das alles zu viel ist, kann über Zugänglichkeits-Optionen seine Zeit mit „The Lost Crown“ vereinfachen. Dazu gehört unter anderem ein sogenannter „Guided“-Modus, der euch viele komplexere Aufgaben abnimmt.
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