Royaler Krach im britischen Königshaus: In der vierten Staffel der Netflix-Original Serie „The Crown" geht es thematisch um die verstorbene Prinzessin Diana und das gefällt ihrem Sohn Prinz William gar nicht.
Der Staffelstart der Serie „The Crown“ auf Netflix hatte einigen Gegenwind vom englischen Königshaus zur Folge. Die filmische Umsetzung der Geschichte der royalen Familie Englands befasst sich nämlich in der vierten Staffel mit der bereits verstorbenen Prinzessin Diana. Ihr Sohn Prinz William ist damit „nicht allzu zufrieden“.
Familiengeschichte wird ausgeschlachtet
Die Familiengeschichte der Royals würde in der Serie zu sehr ausgeschlachtet, erzählt laut "Indiewire" ein Freund von Prinz Charles, dem Vater von Prinz William. Besonders Prinz William ist wütend, dass seine beiden Eltern „ausgebeutet“ würden und auf „falsche, vereinfachte Weise dargestellt, um Geld zu verdienen.“
Unmut wegen Prinz Harrys Netflix-Deal
Die Ereignisse der Serie seien 25 oder 30 Jahre her und könnten unbedacht alte Wunden wieder aufreißen, erzählt der Freund weiter. Vor allem, weil vieles nicht der Wahrheit entspreche. Außerdem sei die royalen Familie über den Netflix-Deal von Prinz Harry verärgert, der von einem Unternehmen Geld annehme, das Inhalte wie „The Crown“ vermarkte und produziere.
"The Crown"- Schicksal von Prinzessin Diana
In der vierten Staffel „The Crown“ geht es vermehrt über das Kennenlernen von Prinz Charles und Prinzessin Diana, ihre Schwierigkeiten mit der Palast-Etikette und ihr verzweifelter Versuch an ihren eigenen Wünschen und Träumen festzuhalten.