Endlich sind die Beats Solo Buds in Deutschland erhältlich. Was die kleinen Ohrknöpfe versprechen, was im Lieferumfang enthalten ist und wie viel du bezahlen musst, erfährst du bei uns.
„Mini Design. Mega Sound“: Die Apple-Submarke Beats hat wie bereits im April angekündigt Zuwachs bekommen. Mit den Beats Solo Buds vergrößert sich das Repertoire des trendigen Klanghauses, das einst von Star-Produzent Dr Dre gegründet wurde. Seit dem 20. Juni können Interessierte zu einem erschwinglichen UVP von 89 Euro zugreifen und sich In-Ear-Sound für die warme Jahreszeit sichern. Doch wie überzeugend ist die technische Komponente? Wir klären auf.
Lange Akkulaufzeit, individuelle Passformen: Beats trumpft mächtig auf
Bevor du ein Produkt kaufst, fragst du dich womöglich, wo der USP bei dem Objekt deiner Begierde liegt. Ganz offensichtlich hat Beats bei der Herstellung der Solo Buds viel Wert auf die Größe – wobei, eher Winzigkeit – gelegt. Das Case misst mickrige 6,6 Zentimeter in der Länge, sodass die jeweils nur knapp 2 Zentimeter kurzen Plugs problemlos darin verschwinden können.
Für satten Klang und klare Sprechqualität sorgen sowohl eine Zweischicht-Membran, die von überarbeiteten Belüftungsöffnungen für besseren Bass unterstützt wird, als auch ein mit Noise-Learning ausgestattetes Mikrofon.
Ähnlich wie bei den AirPods Pro (2. Generation) liefert Apple das interne Konkurrenzprodukt mit vier verschiedenen Ohreinsätzen (XS, S, M, L) aus, sodass die Beats Solo Buds in nahezu jedem Gehörgang optimal sitzen sollten.
Ein echter Wow-Effekt dürfte die versprochene Akku-Laufzeit von 18 Stunden ohne Pause sein, womit die kleinen Stecker die Pros – zumindest in der Theorie – ganz locker schlafen schicken. Den Apfel-In-Ears soll nämlich laut Datenblatt nach etwa sechs Stunden der Krach ausgehen.
Und: Sollte deine Listening-Session wider Erwarten noch länger gehen, kannst du deine Solo Buds unterwegs sogar per USB-C-Kabel (nicht im Lieferumfang enthalten!) mit deinem Smartphone aufladen. Für eine Zugabe von einer Stunde genügen laut Hersteller lediglich fünf Minuten Charging.
Kleines Aber: Das können die Solo Buds nicht
Der vermeintliche Nachteil dieser Klang-Knöpfe mag dir vielleicht schon beim Lesen in den Sinn gekommen sein. Einen Minuspunkt könnte man definitiv für das nicht vorhandene Noise Cancelling geben. Möchtest du der Marke die Treue halten, aber gleichzeitig nicht auf dieses Feature verzichten, sind teurere Modelle, wie zum Beispiel die Beats Studio Buds, vonnöten.
Fazit und anbietende Shops: Solo Buds im Netz kaufen
Bei einem derart günstigen Preis dürftest du über die fehlende Geräuschunterdrückung hinwegsehen können. Solltest du an dieser Stelle zustimmen, kannst du dir die Solo Buds in den Farben „Mattschwarz“, „Polarviolett“, „Sturmgrau“ oder „Transparent-Rot“ bei Amazon sichern.
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