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Gaming

"Xbox Series X" im Test: Für wen lohnt sich die neue Konsole?

Am 10. November läutet Microsoft die Next-Gen-Konsolen mit der Xbox Series X und S ein. Wir haben uns die Xbox Series X als vermeintlich stärkste Konsole aller Zeiten angeschaut: In unserem Test beantworten wir alle wichtigen Fragen zu Leistung, Lautstärke, Abwärtskompatibilität und Spiele. Und natürlich die wichtigste Frage: Lohnt sich die neue Konsole überhaupt?

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Xbox Series X Test
Wir haben die Xbox Series X getestet und verraten euch für wen sich die neue Microsoft-Konsole wirklich lohnt! Foto: Xbox / Microsoft
Inhalt
  1. Xbox Series X: Aussehen, Lieferumfang und Anschlüsse
  2. Xbox Series X: Lautstärke, Wärme und Controller
  3. Xbox Series X: Einrichtung und Benutzeroberfläche
  4. SSD als Gamechanger: Schnelle Ladezeiten, Speicherplatz und Quick Resume
  5. Xbox Series X: Performance, Spiele, Abwärtskompatibilität und Gamepass
  6. Fazit zur Xbox Series X: Für wen lohnt sich der Kauf der neuen Konsole?

Vorbei mit dem Geplänkel: Microsoft macht in der neuen Konsolengeneration Ernst! Den Eindruck haben viele Experten spätestens mit der Akquisition von ZeniMax/Bethesda seitens Microsoft gewonnen, die dem Konsolenhersteller auf absehbare Zeit Exklusivrechte zu einigen der größten Videospiel-Franchises wie "The Elder Scrolls", "Fallout" oder der brandneuen Bethesda-IP "Starfield" sicherte. Trotz der enttäuschenden Verschiebung von "Halo: Infinite" hat Microsoft zum Start der neuen Konsolen-Generation alles daran getan, um zumindest nicht technisch von vornweg hinter der Konkurrenz von Sony hinterherzuhinken, wie noch zu Zeiten der Xbox One vs. PlayStation 4. Doch liefert die auf dem Papier stärkste Konsole aller Zeiten tatsächlich auch den erhofften Next-Gen-Sprung? Das verraten wir euch in unserem Vorabtest zur "Xbox Series X".

 

Xbox Series X: Aussehen, Lieferumfang und Anschlüsse

"Power Your Dreams" steht nicht nur auf der Rückseite der Xbox Series X-Verpackung, sondern auch auf der edlen Banderole, unter der sich die Xbox Series X-Konsole beinahe wie in einem perfekt verpackten Weihnachtsgeschenk versteckt hält. Schon vom ersten optischen Eindruck will Microsoft die Xbox Series X als ihr brandneues Premium-Modell und Konsolen-Flagschiff etablieren und das gelingt tatsächlich auch sehr gut. Die gesamte Xbox Series X-Verpackung macht einen unheimlich wertigen Eindruck.

Über das Aussehen der Xbox Series X wurde natürlich schon im Vorfeld sehr viel diskutiert und letztendlich ist es, wie vieles im Leben, reine Geschmackssache. Hält man den kleinen Konsolen-Monolithen im Mini-PC-Tower-Design dann in der Hand, fällt nicht nur das stolze Kampfgewicht von 4,5kg auf, sondern auch das edle und reduzierte Design. Besonders vertikal macht die Xbox Series X mit ihrem bereits integrierten Standfuß mächtig Eindruck und ist trotz ihrer leichten Klobigkeit ein richtiger Hingucker im Gaming-Domizil. Horizontal wirkt sie eher wie eine etwas verunglückte Bluetooth-Soundbox mit Schlitz, aber das ist wie bereits gesagt reine Geschmackssache. Ob ihr die Xbox Series X vertikal oder horizontal aufstellt, ist letztendlich eure Entscheidung und hat keinen (negativen) Einfluss auf das Spielgeschehen. Mit Samthandschuhen müsst ihr eure neue Konsole also nur anfassen, wenn ihr die nervigen Fingerabdrücke vermeiden wollt, die die Xbox Series X-Oberfläche fast schon magisch anzieht.

Xbox Series X Tech Ports
Die Anschlüsse an der Rückseite der Xbox Series X     Xbox / Microsoft

Auch beim Umfang macht Microsoft keine halben Sachen: Neben der obligatorischen Konsole sowie dem neuen Xbox Series X/S-Controller liegen auch noch zwei AA-Batterien (für den Controller-Gebrauch), ein Stromkabel sowie ein HDMI 2.1-Kabel bei, das bei entsprechenden TV-Geräten 4K-Auflösung bis zu 120 Hertz und VRR unterstützt. Was fehlt, ist ein USB-C-Kabel für den Xbox-Controller. Reduziert, aber "on point" sieht auch die Anschlusslage aus: Zwar hat sich Microsoft vom zweiten HDMI-Anschluss sowie dem optischen Soundabschluss verabschiedet, dafür befindet sich auf der Rückseite der HDMI Out, zwei schnelle USB-Ports, ein Lan-Port sowie der Stromanschluss. Vorne ist neben dem Disc-Laufwerk, dem Ein/Aus-Knopf auch ein weiterer USB-Port zu finden.

Zusätzlich liegt an der Rückseite auch der Eingang für die SSD-Erweiterung von Hersteller Seagate. Der Zusatzspeicher, der genauso schnell wie die interne SSD der Xbox Series X fungiert und deshalb auch alle aktuellen und kommenden Series X-Spiele beherbergen kann, hat jedoch leider auch seinen Preis: Stolze 240 Euro kostet bei Amazon.de (hier erhältlich) aktuell die 1TB-Speicherweiterungskarte, die wir leider nicht selbst testen konnten.

 

Xbox Series X: Lautstärke, Wärme und Controller

Schon bei der ersten Inbetriebnahme kommt einer der großen Vorteile der Xbox Series X gegenüber ihren Vorgängern zu tragen: Selbst unter der momentan größten Last präsentiert sich die Xbox Series X fast flüsterleise und ist im Normalfall nicht wahrzunehmen. Das liegt natürlich auch am cleveren Tower-Design der Microsoft-Konsole, an deren Spitze ein großer Lüfter installiert ist. Auch die gerüchteweise hohe Hitzeentwicklung ist (bisher) kein Thema: Die Xbox Series X wird im vertikalen Stand selbstverständlich am oberen Ende etwas warm, aber das war’s dann auch schon. Ob die Xbox Series X auch auf lange Sicht "leise" bleibt, lässt sich aktuell natürlich schwer einschätzen, aber designtechnisch hat Microsoft da den bisherigen Eindrücken nach zu urteilen sinnvoll vorgesorgt.

Xbox Microsoft
Der Xbox One-Conteoller mit neuem Share-Button und mehr Grip      Xbox / Microsoft

Weniger revolutionär wie das Design präsentiert sich der Xbox Series X/S-Controller, der aber natürlich auch einen exzellenten und allseits beliebten Vorgänger beerbt. Generell liegt der neue Controller noch ein Ticken besser in der Hand dank mehr rauen Grip-Flächen vor allem auf der Rückseite. Die augenscheinlichste Änderung ist das leicht veränderte D-Pad, der neue Share-Button sowie der USB-C-Port. Im Spielgeschehen wirken sich diese kleinen Änderungen zwar nicht groß aus, doch der Xbox Series X/S-Controller beeindruckt uns wieder mit seiner guten Haptik sowie der äußerst langen Batterielaufzeit (die beigelegten AA-Batterien mussten wir trotz vieler Spielstunden bisher noch nicht tauschen).

 

Xbox Series X: Einrichtung und Benutzeroberfläche

Sowohl Xbox Series X-Nutzer, die von einer Xbox One umsteigen, als auch Neueinsteiger sollten bei der Einrichtung der Konsole eigentlich gar keine Probleme haben: Der ganze Prozess lässt sich sehr bequem per Xbox-App erledigen, während die Xbox Series X im Hintergrund das notwendige Systemupdate sowie Controller-Update zieht und bereitstellt. Eingeloggt in den Xbox-Account fühlt sich die Benutzeroberfläche erstaunlich familiär an: Das ist zum einen positiv, da bis auf eine wenige visuelle Veränderungen die meisten Menüpunkte eben dort sind, wo sie alle Xbox One-Besitzer auch vermuten würden.

Subjektiv ist das Xbox Dashboard dennoch einen Tick zu verschachtelt und umständlich angelegt, auch wenn das ganze Xbox UI dank der leistungsstarken Hardware mittlerweile extrem flott bedienbar ist und sofort reagiert. Generell seid ihr nach Konsolenstart blitzschnell in der Benutzeroberfläche: Im Standby-Modus in nicht einmal 5 Sekunden. Im Cold Boot dauert es bis zu 20 Sekunden, um in der Oberfläche anzukommen, dafür wird es euch aber eure Stromrechnung (und natürlich die Umwelt) danken.

 

SSD als Gamechanger: Schnelle Ladezeiten, Speicherplatz und Quick Resume

Der Bootvorgang deutet es bereits an, aber sobald ihr das erste Mal ein Spiel ladet bzw. einen Speicherstand, spielt die Xbox Series X so richtig ihre Muckis aus: Dank der eingebauten NVME SSD-Festplatte laden Spiele einfach deutlich flotter. Wie schnell, hängt dabei immer von der Optimierung der Entwickler bzw. des einzelnen Spiels ab, aber bspw. lädt "Gears 5" einzelne Savegames in unter 10 Sekunden, bei "Ori and the Will of the Whisps" seid ihr in knapp 5 Sekunden im Spiel, aber auch ältere Third-Party-Spiele wie "Assassin’s Creed Odyssey" profitieren ohne größere Optimierung von deutlich schnelleren Ladezeiten: Statt über einer Minute Ladezeit haben wir zum Laden eines Spielstandes in AC: Odyssey nur knapp 30 Sekunden gebraucht.

Gears 5 für Xbox One
"Gears 5" lädt blitzschnell auf der Xbox Series X        Microsoft

Sowohl in der Benutzeroberfläche als auch im User Interface hat man einfach das Gefühl, dass alles deutlich schneller und runder arbeitet. Auch deshalb fällt es so schwer wieder zurück zur alten Konsolengeneration zu "wechseln", wenn man einmal die Vorzüge der Xbox Series X in Action gesehen hat. Die Xbox Series X ist mit einer 1TB SSD-Festplatte ausgestattet, von der euch effektiv 802 GB an Speicherplatz zur freien Verfügung stehen. Spiele, die nicht spezifisch für die Xbox Series X optimiert wurden (im Gamepass bspw. alle Spiele ohne X|S Logo), könnt ihr übrigens auch ganz normal mit einer externen Festplatte betreiben und direkt davon starten.

Eine der wichtigsten neuen Funktionen ist Quick Resume: Damit könnt ihr innerhalb nicht einmal 10 Sekunden zwischen zwei grundverschiedenen Spielen und Spielständen hin und her switchen oder eben in Windeseile in den Moment springen, in dem ihre eure letzte Session bspw. in "Assassin's Creed Valhalla" gerade beendet habt. Das Ganze funktioniert in der Praxis auch sehr gut, auch wenn Microsoft in der Testphase der Xbox Series X bei einigen Spielen die Quick Resume-Funktion noch vorerst deaktivieren musste, um bis zum Launch weitere Optimierungen an der Plattform vorzunehmen. Eine Frage, die sich beim Nutzen von Quick Resume jedoch stellt, ist tatsächlich die Sinnhaftigkeit der Funktion, wenn es um das Switchen zwischen zwei Xbox-Titeln geht: Wie oft kommt es vor, dass man als Spieler von einem laufenden Spiel in ein anderes laufendes Spiel (vor allem im Einzelspieler-Modus) springen muss?! Cool ist allerdings, dass Quick Resume auch dann verfügbar ist, wenn wir die Konsole ausschalten oder sich das System gerade geupdatet hat. D.h. wir sind sofort wieder an der Stelle, an der wir zuletzt unser letztes Spiel verlassen haben.

 

Xbox Series X: Performance, Spiele, Abwärtskompatibilität und Gamepass

"Last but not least" kommen wir zu den wichtigsten Aspekten der Xbox Series X, die durchaus Kontroverse mit sich bringen: Auf dem Papier soll die Xbox Series X mit 12 TeraFLOPS Systemleistung knapp 20% schneller sein als die PlayStation 5. Und tatsächlich ist die Power der Xbox Series X auch schon zum Launch der Konsole spürbar: So konnten wir Eivor in "Assassin’s Creed Valhalla" bspw. mit sehr smoothen 60 Bildern pro Sekunde in 4K Ultra-Darstellung durch die wunderschönen Schneelandschaften von Norwegen steuern. Die magische Grenze von 60FPS war in der vergangenen Spielegeneration oft nur PC-Spielern vorbehalten: Umso schöner, dass das nun auch in der neuen Konsolengeneration zumindest eine ernsthafte Option wird, auch wenn Cross-Gen-Titel wie bspw. "Watch Dogs: Legion" teilweise immer noch auf 30FPS setzen. Manche Spiele wie bspw. "Dirt 5" lassen euch dabei die Wahl, ob ihr Framerate (bis zu 120 FPS) oder Grafikqualität (4K/60) präferiert. Und dann sind da natürlich auch noch die Microsoft-Darlings: "Gears 5", "Forza Horizon 4" und "Ori and the Will of the Whisps" sehen immer noch brillant aus, sind aber natürlich schon ältere Titel, die für den Xbox Series X-Launch extra noch einmal herausgeputzt wurden.

Und das ist auch zu Recht der große und auch definitiv gewichtigste Kritikpunkt an der Xbox Series X: Aufgrund der Verschiebung von "Halo: Infinite" fehlt Microsoft ein „echter“ Systemseller bzw. Launch-Titel, der die Power der Xbox Series X auch tatsächlich ausnutzt. Die 30 angekündigten Launch-Titel sind eben fast ausschließlich Cross-Gen-Spiele bzw. optimierte Xbox-Titel. Lediglich das ambitionierte Ein-Mann-Indie-Spiel "The Falconeer" fällt dabei raus und ist eines der wenigen neuen Exclusives, doch das konnten wir bisher leider noch nicht anspielen. Microsoft hat auch vor der großen Bethesda-ZeniMax-Akquisition schon vielversprechende Studios eingekauft und mittlerweile ein starkes Portfolio an potenziellen Spielentwicklern parat. Dass es aber zum Start der neuen Vorzeigekonsole nicht geschafft wurde wenigstens einen exklusiven AAA-Titel parat zu haben, ist schlichtweg enttäuschend.

Assassins Creed Valhalla Ubisoft
"Assassin's Creed Valhalla" ist der größte Launch-Titel der Xbox Series X       Ubisoft

Immerhin lässt sich Microsoft in puncto Abwärtskompatibilität nicht lumpen: Sowohl das gesamte Xbox One-Spieleportfolio, als auch sehr viele Xbox 360-Titel sowohl ausgewählte Xbox-Spiele sind kompatibel mit der Xbox Series X. Die profitieren ebenfalls von der starken Hardware mit besseren Ladezeiten, teilweise auch deutlich verbesserten Framerates (wie bspw. bei "Monster Hunter World", "Sekiro: Shadows Die Twice" und vielen weiteren Titeln) und dem mehr oder weniger gut gelungen Auto HDR-Feature für ältere Titel. Wunderwerke sollten Spieler allerdings erwarten: Xbox One-Spiele, die nicht speziell für Xbox Series X optimiert sind, schalten bspw. nicht automatisch die Framerate von 30 auf 60 Bildern pro Sekunde „hoch“, nur weil die Hardware dazu im Stande wäre. Vor allem Titel mit einer Unlocked-Framerate bzw. mit einer dynamischen Auflösung profitieren in erster Linie von der starken Hardware. Die Kollegen von "Digital Foundry" haben wir sehenswert zusammengefasst, wie die Abwärtskompatibilität der Xbox Series X in der Praxis aussieht. Hier seht ihr das Video.

Natürlich sind auch alle Spiele des Xbox Game Pass mit der Xbox Series X abwärtskompatibel, der auf der neuen Microsoft-Konsole auch im Dashboard eine zentrale Rolle einnimmt. Mit dem Gamepass bietet der Konsolen- und Spielehersteller zweifellos das attraktivste Spiele-Abo-Modell aktuell, dass durch die Aussicht zukünftig auch alle Bethesda/ZeniMax-Titel direkt zum Release-Tag im Gamepass zu beinhalten natürlich noch deutlich mehr an Attraktivität gewonnen hat. Doch auch hier gilt: Mit einem Zugpferd wie "Halo: Infinite" hätte sich Microsoft deutlich besser positionieren zu können, warum sich unentschlossene Spieler und Spielerinnen unbedingt jetzt eine Xbox Series X zulegen sollten.

Xbox One Series X Microsoft
Für wen lohnt sich die Xbox Series X?       Xbox / Microsoft
 

Fazit zur Xbox Series X: Für wen lohnt sich der Kauf der neuen Konsole?

Die große Konsolen-Revolution bleibt bei Microsoft mit Xbox Series X zwar aus, doch das war von Anfang an nicht der Plan des Konsolenherstellers: Das brandneue Konsolen-Flagschiff richtet sich aktuell in erster Linie an technikbegeisterte 4K-Zocker, die sowohl vergangene, aktuelle, als auch zukünftige Xbox und Third-Party-Titel auf die bestmögliche Art und Weise genießen wollen. Tatsächlich fällt es selbst als Xbox One X-Umsteiger extrem schwer wieder zur alten Konsolengeneration zu switchen: Zu schnell gewöhnt man sich an schnelle Ladezeiten, coole Features wie Quick Resume, deutlich flüssigere und grafisch eindrucksvollere Spielerlebnisse, die dieser geräuscharme und elegante schwarze Mini-Tower so spielerisch leicht produzieren kann.

Doch wo ist der Haken? Der Haken sind die Spiele zum Launch der Konsole. Mittlerweile besitzt Microsoft 23 exklusive Spielestudios. Doch kein einziges Studio konnte zum Start dieser sehr leistungsstarken Konsolengeneration ein würdiges Spiel abliefern, dass die Power der Xbox Series X tatsächlich ausschöpfen kann. Und das ist, kurz gesagt, einfach enttäuschend. Auf lange Sicht wird Microsoft mit der Xbox Series X sowie dem attraktiven Gamepass-Angebot aber auf die übermächtige Sony-Konkurrenz aufholen. Für Spieler und Spielerinnen kann es nur ein Vorteil sein: Denn beide Next-Gen-Konsolen bieten das technische Fundament, um Zockern unvergessliche Spielerlebnisse bieten zu können. Bei der Xbox müssen wir jedoch noch ein wenig länger darauf warten.

Für den Test wurde uns die Xbox Series X von Microsoft zur Verfügung gestellt. Getestet wurde die Konsole von TV Movie-Redakteur David Rams.

Die Xbox Series X erscheint gemeinsam mit der Xbox Series S am 10. November 2020 in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Xbox Series X ist aktuell nahezu überall ausverkauft.



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