In Folge 2 von „Sing meinen Schlager“ wurde es für Sarah Engels durch Marianne Rosenberg wieder emotional. Sie spricht über Hilflosigkeit ...
Bei Sarah Engels kochen die Emotionen immer wieder hoch. Nicht nur der jüngste Skandal rund um ihren Ex-Mann Pietro Lombardi brachte reichlich Wirbel in ihren Kanada-Urlaub mit der Familie, auch ein Auftritt bei „Sing meinen Schlager“ traf sie jetzt härter als gedacht. Rückblick: Mit zarten 18 Jahren traf Sarah bei DSDS auf Pietro, und die beiden verliebten sich. Wenig später folgte die Hochzeit, und das Paar bekam Söhnchen Alessio (9). Doch nicht alles an dieser Zeit ist für die heute 32-Jährige eine schöne Erinnerung. Nun wurde Sarah von alten Emotionen eingeholt.
Sarah Engels: Große Gefühle bei „Sing meinen Schlager“
2011 betrat Sarah Engels als 18-Jährige die große Bühne der Castingshow DSDS und legte damit den Grundstein für ihre Karriere. Doch damals ahnte sie noch nicht, was alles auf sie zukommen würde. 15 Jahre später ist die erfolgreiche Sängerin nun bei „Sing meinen Schlager“ zu Gast – und wird prompt mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Schon in Folge 1 rüttelte Matthias Reim an den Gefühlen der Sängerin, und in der zweiten Folge sorgte dann Marianne Rosenberg für ein echtes Déjà-vu.
Sarah Engels erkennt sich in Marianne Rosenberg wieder
Die legendäre Rosenberg stand selbst schon als Teenager im Rampenlicht. Mit nur 14 Jahren gewann sie ihren ersten Wettbewerb und sicherte sich einen Plattenvertrag. Dieser frühe Start sorgte dafür, dass die beiden Frauen sofort eine Verbundenheit spürten. Als Marianne über ihre eigenen Erfahrungen sprach und verriet, dass sie sich oft als „Küken“ in der Branche gefühlt habe – „die waren ja alle zehn bis 15 Jahre älter als ich“ – ließ auch Sarah tief blicken.
So hilflos fühlte sich Sarah Engels zu Beginn ihrer Karriere
„Ich glaube, es ist generell hart. Wenn ich mir das mit 14 Jahren vorstelle ... Ich war damals 17, 18. Man wird in ein Haifischbecken geschmissen und man hat gar keine Ahnung. Man ist einfach, ich sage mal, das dumme, naive Mädchen, das alles glaubt, was einem so gesagt wird.“, erklärte Sarah ehrlich. Für sie und Marianne war es ein Moment, in dem sie sich als Seelenverwandte wiedererkannten. „Deswegen glaube ich auch, dass Marianne und ich eine Verbindung haben, weil sie, obwohl sie mich privat nicht kennt, ich glaube, sie weiß so viel über mich und wie ich mich gefühlt habe. Diese Hilflosigkeit. Und es ist nicht immer schön und man muss sich da auch durchbeißen und durchkämpfen“, verrät Sarah.
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Der emotionale Höhepunkt kam, als Sarah den Song „Marleen“ von Rosenberg sang und damit spürbar eine Saite bei der Ikone zum Klingen brachte. Sichtlich bewegt bestätigte Marianne mit einem stolzen Lächeln, dass eine neue Generation ihr Lied aufgreift – ein echter Gänsehaut-Moment für die beiden Powerfrauen!